Psychosoziale Beratung und Therapie in der Sozialen Arbeit
Der Fernstudiengang
Das Fernstudium Psychosoziale Beratung und Therapie in der Sozialen Arbeit aus dem Studienbereich Gesundheit, Medizin, Sport ist den Fachrichtungen Therapien sowie Sozialarbeit zugeordnet. Die Studiendauer dieses Studiengangs beträgt 5 Semester (berufsbegleitend). Der Abschluss lautet "Master of Arts". Sitz des Fernstudienzentrums ist Koblenz (Rheinland Pfalz). Der Fernstudiengang Psychosoziale Beratung und Therapie in der Sozialen Arbeit ist nicht der einzige in den Fachrichtungen Therapien und Sozialarbeit. Hier findest du 14 interessante Alternativen zu diesem Studium.
Kontakt zum Fernstudiengang
Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund - zfh
Konrad-Zuse-Straße 1
56075 Koblenz
Deutschland
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14 Alternativen zu diesem Studiengang

Der Masterstudiengang Digitalisierung und Sozialstrukturwandel bietet eine vertiefende Beschäftigung mit dem breiten Themenfeld der Digitalisierung. Er zeigt durch die Vermittlung von berufsspezifischem Wissen auf, wie den Auswirkungen und Chancen der Digitalisierung und dem gesellschaftlich demografischen Wandlungsprozess in Berufsfeldern, die von Digitalisierungsprozessen betroffen sind, angemessen begegnet werden kann. Hierzu bezieht sich das Studium auf technische, rechtliche, ökonomische, planungs- sowie sozialwissenschaftliche Bereiche und beschäftigt sich des Weiteren in der Lehre und in praktischen Veranstaltungen mit Medien und Datenschutz, der Initiierung und Durchführung von Veränderungsprozessen oder mit dem Sozialstrukturwandel...
Der Master Studiengang Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement lehrt den Studierenden die notwendigen Kompetenzen für höhere Managementpositionen in der Gesundheits- und Sportbranche. Im Lehrplan finden sich neben Managementgrundlagen, wie Leadership Skills oder Marketing & Sales, vor allem Fächer der Bewegungstherapie, der Gesundheitsförderung oder des Gesundheitswesens. Zur Zielgruppe des Lehrgangs gehören Bachelor AbsolventInnen, welche ihre Qualifikationen weiter in Richtung Management und Gesundheitswesen ausbauen wollen. Arbeitsmöglichkeiten nach Abschluss des Studiengangs sind, unter anderem, führende Tätigkeiten in der Prävention, Rehabilitation oder Therapie.
Im dualen Masterstudiengang Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement werden die Studierenden zeitgleich durch Arbeit im Betrieb und per Fernstudium auf die Arbeit im Feld Sport und Gesundheit vorbereitet. Lehrgegenstände sind primär gesundheitsthematisch und werden von Grundlagen des Managements ergänzt. Der Lehrgang zielt vor allem auf Personen ab, die an Managementtätigkeiten in Bereichen wie Gesundheitsförderung, Rehabilitation oder in Sportvereinen interessiert sind.
Das Masterstudium Soziale Arbeit rüstet Studierende mit den nötigen Kenntnissen und Fähigkeiten aus, um fachliche Herausforderungen und Entwicklungsaufgaben kompetent lösen zu können, soziale Projekte zu planen und zu leiten sowie Aufgaben auf Führungsebene auszuführen. Hierzu bietet das Studium Spezialisierungen in den Bereichen Frühkindliche Bildung und Erziehung, Sozialarbeit und Gesundheitsförderung oder Sozialraumorientierung und Netzwerkarbeit und vermittelt Inhalte, wie z.B. Sozialarbeitsforschung, Soziale Ungleichheit, Inklusion und Exklusion, Klinische Psychologie oder interkulturelle und internationale Soziale Arbeit. Berufliche Optionen bieten sich in der Tätigkeit als Leiter/in einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung oder als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in.
Der fünfsemestrige Universitätslehrgang Social Work an der Donau-Universität Krems richtet sich vorrangig an Sozialwissenschaftler und Sozialpädagogen. In forschungsorientierten und interdisziplinären Lehreinheiten werden bestehende Kompetenzen in der Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen, Senioren, Migranten und Randgruppen ausgebaut. Zu den Inhalten zählen unter anderem Grundlagen und Methoden sozialer Arbeit, Recht, Leitung und Steuerung sowie Finanzierung. Mögliche Aufgabengebiete finden sich etwa bei NPOs oder in privaten und staatlichen Sozialeinrichtungen.