Duales Studium Ernährungswissenschaften 6 Studiengänge
Inhaltsverzeichnis
Das duale Studium Ernährungswissenschaften
Was haben das Studium Diätetik, Clinical Nutrition, Ökotrophologie oder Sporternährung miteinander gemeinsam? Richtig, sie zählen allesamt zur Fachrichtung Ernährungswissenschaft. Diese beschäftigt sich mit der Frage, wie man, egal ob alt oder jung, einen gesunden Lebensstil führen kann. Der Aufbau des dualen Studiums Ernährungswissenschaften gliedert sich meist in naturwissenschaftlich-technische, sozialwissenschaftliche sowie wirtschaftswissenschaftliche Schwerpunkte.
Die Studieneingangsphase des dualen Studiums Ernährungswissenschaften widmet sich oft den Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, der Biologie und der Chemie (insbesondere der Lebensmittelchemie). Außerdem werden bereits hier Infos zu den Methoden der Datengewinnung und -analyse gelehrt, wie zum Beispiel Statistik. Dies wird ergänzt durch Kenntnisse der Ernährungsphysiologie, Anatomie und Physiologie. Das Zusammenspiel dieser Faktoren und der Einfluss der Sportmedizin auf ebendiese soll - je nach Studium - ebenfalls verstanden werden. Auch soziale Kompetenz wird im dualen Studium Ernährungswissenschaften aufgebaut: Oft werden Module in Kommunikation, Psychologie oder Soziologie angeboten.
Spätere Module umfassen die Mathematik sowie die Lebensmittel- und Ernährungslehre. Außerdem setzen sich die Studierenden des dualen Studiums Ernährungswissenschaften mit Infos zu unterschiedlichen Ernährungskonzepten auseinander und befassen sich mit der Toxikologie von Lebensmitteln. Deren Produktion, Verarbeitung, Beschaffung und Vermarktung sowie die Beurteilung ihrer Qualität wird ebenfalls an den Hochschulen gelehrt. Krankheiten, Ernährung, Gesundheit und Prozesse der Heilung sind Teil der Studienfächer, genauso wie Faktoren der Ökonomie im lebensmitteltechnischen Zusammenhang. Studierende erlernen die Techniken des Projekt- und Qualitätsmanagements, der Produktentwicklung und des Handels-, Vertriebs- sowie Innovationsmanagements. Je nach Studiengang können auch Infos und Elemente aus dem Bereich Sport oder Hotellerie vermittelt werden.
Trainingswissenschaft und Sporternährung
IST-Hochschule für Management
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yelosmiley - stock.adobe.comAblauf, Dauer und Studienabschluss
Ein duales Studium Ernährungswissenschaft hat eine Regelstudienzeit von meistens sechs, manchmal aber auch sieben bis neun Semestern. Dabei erarbeiten sich die Studierenden 180 ECTS-Punkte. Studiengänge dieses Fachs beginnen entweder im Wintersemester oder aber sowohl im Winter- als auch im Sommersemester. Die Studieninhalte werden zumeist in deutscher Sprache vermittelt.
Doch auch die Kosten sind etwas, wonach Studieninteressierte fragen. Sie belaufen sich meistens auf einen mittleren dreistelligen Wert pro Monat, meistens zuzüglich gewisser Prüfungs- und Einschreibegebühren. Der Vorteil eines dualen Studiengangs ist, dass diese Gebühren meistens vom Partner bzw. dem Unternehmen übernommen werden.
Das Bachelor-Studium ist dabei so aufgebaut, dass man immer zwischen der Hochschule und dem Unternehmen wechselt: Die Student/-innen verbringen z.B. zwei bis drei Tage pro Woche an der Hochschule und den Rest in der jeweiligen Firma. Die Theorie- und Praxisphasen können sich im dualen Studium aber auch blockweise abwechseln. So verbindet man laufend Praxis und Theorie. Man sollte darauf achten, dass die Hochschule und das Unternehmen im selben Bundesland bzw. in der selben Stadt liegen, damit man einen möglichst kurzen Fahrweg hat.
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Verlauf der Studiengänge im Bereich Ernährung
Neben den sozialen Kompetenzen werden an den Hochschulen und Einrichtungen einerseits Infos zu den Wirtschaftswissenschaften und andererseits zu den Lebensmittelwissenschaften vermittelt. Je nach Studium werden Informationen zu Mathematik, Qualitätsmanagement, Personalwirtschaft, VWL, Leistungsrechnung und Mikroökonomie gelehrt. Duale Studiengänge behandeln zudem Controlling, Bilanzierung, Steuerlehre und Statistik.
Das Feld der Lebensmittelwissenschaften macht sich auf die Suche nach Infos rund um die wissenschaftliche Seite der Ernährung. Auch die Produktentwicklung und die Verbraucherpsychologie werden thematisiert. An den Hochschulen werden aber auch die Lebensmittelwarenkunde, Lebensmitteltechnologie und das Vertriebsmanagement bzw. Beschaffungsmanagement behandelt. Diese Inhalte werden - je nach Studium - an den Hochschulen im Rahmen von unterschiedlichen Studienphasen vermittelt:
Erste Phase
Zu Beginn der Ernährungs-Studiengänge befassen sich Student/-innen häufig mit der Statistik, der Anatomie und Physiologie sowie dem Immun-, Organ- und Hormonsystem. Auch die Lebensmittelchemie und die Lebensmitteltechnologie können an der jeweiligen Hochschule behandelt werden. Des Weiteren werden einige Erkrankungen besprochen, man beschäftigt sich mit ernährungstherapeutischem Handeln und unter Umständen mit der Ernährung unterschiedlicher Bevölkerungen. Darüber hinaus erlernen Studierende die Methoden, die sie benötigen, um den Ernährungsstatus ihrer Patient/-innen erfassen und beurteilen zu können.
Auch die Hygiene, die Diätetik und Zusammensetzung von Nahrung sowie die bedarfs- und altersgerechte Ernährung werden im Studiengang vermittelt. Kompetenzen erarbeiten sich Studierende u.a. in der Kommunikation, Beratung und im Coaching. Hat der Studiengang einen wirtschaftlichen Fokus (z.B. Ernährungswirtschaft), so stehen zu Beginn auch Inhalte wie BWL und VWL, Buchführung, Wirtschaftsmathematik oder z.B. Marketing/Lebensmittelmarketing auf dem Studienplan.
Zweite Phase
Zur Mitte hin beschäftigen sich dual Studierende - je nach konkretem Studium - z.B. mit Fragen der Pharmakologie und Biochemie, der Ernährungslehre und Lebensmittelkunde, mit dem Qualitätsmanagement bzw. der Qualitätssicherung und der Ethik. Die klinische Ernährung, Finanzierung und das Kostenmanagement können ebenfalls Teil des Studiengangs sein. Abgesehen davon kann es auch um Versorgung und Haushalt gehen und um rechtliche Elemente.
Dritte Phase
Am Ende beschäftigt sich ein duales Studium dieser Fachrichtung u.a. mit der (betrieblichen) Gesundheitsförderung, der Prävention, der Rehabilitation, mitunter auch mit der Toxikologie von Lebensmitteln. Auch weitere rechtliche Faktoren, wie das Arzneimittel- und Lebensmittelrecht können an dieser Stelle gelehrt werden. An den Hochschulen beschäftigt man sich darüber hinaus mit dem Gesundheitssystem und einigen Beratungskonzepten. Auch auf die Krankheiten wird ein vertiefender Blick geworfen, weitere ökonomische Faktoren werden je nach Studium angesprochen und Infos zur Gesundheitspolitik vermittelt.
Insgesamt geht es also alles in allem um wirtschaftswissenschaftliche Themen, um den Aufbau von Schlüsselqualifikationen (Kommunikation, Projektmanagement) und um das Fachwissen aus dem Feld der Lebensmittelwissenschaft.
Weitere mögliche Inhalte
Ein duales Studium Ernährung/Ernährungswissenschaft kann aber auch mit Elementen aus Sport oder Hotellerie verbunden werden. Dann kommen im Studium Inhalte, wie zum Beispiel Speisenproduktion, Küchentechnologie, Trainingswissenschaft, Stressreduktion, Sportverletzungen, Kraft, Ausdauer und der Bewegungsapparat hinzu.
Abschluss: Bachelor of Science?
Nach dem Verfassen der Bachelorarbeit schließt das duale Studium mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) oder Bachelor of Science (B.Sc.) ab. Wurde ein ausbildungsintegriertes duales Studium abgeschlossen, erhält man zusätzlich einen Berufsabschluss, wie z.B. jenen als Diätassistent/in.
Typische Lehrveranstaltungen
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Anatomie und Physiologie
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Einführung in die Statistik und BWL
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Lebensmittellehre, -chemie und -kunde
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Grundlagen der Ökonomie
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Lebensmittelrecht, -sicherheit und -hygiene
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Verbraucherschutz
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Bedarfs- und altersgerechte Ernährung
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Pharmakologie
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Gesundheitsförderung
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Ausgewählte Erkrankungen
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Organe und Hormone
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Kostenmanagement
Voraussetzungen
Bist du auf der Suche nach einem Fach, das dich wirklich interessiert und du denkst, du hast es mit einem Studiengang aus dem Bereich Ernährungswissenschaft gefunden? Dann solltest du zunächst einmal wissen, dass ein duales Studium aus dem Bereich Ernährung/Ernährungswissenschaften/Ökotrophologie einige Anforderungen an die Bewerber/-innen stellt. Informationen dazu haben wir kurz und bündig zusammengefasst. Die Anforderungen können dabei formaler, aber auch persönlicher Natur sein. Erstere werden explizit von den Hochschulen gefordert, Letztere werden nicht geprüft, sind aber im Studium und im Berufsleben hilfreich.
Persönliche Voraussetzungen
Ein duales Studium dieser Fachrichtung (z.B. Ökotrophologie oder Diätetik) setzt zunächst einmal das Interesse für Ernährung und Lebensmittel voraus. Auch deren Produktion, Verarbeitung und Vermarktung sollten spannend für dich sein. Darüber hinaus ist auch ein naturwissenschaftliches und technisches Interesse im Beruf und im Studium von Vorteil. Analytisches und interdisziplinäres Denken sowie Englischkenntnisse helfen dir ebenfalls weiter.
Du solltest aber auch Neugierde und die Motivation besitzen, dich mit der Fachliteratur kritisch auseinanderzusetzen. Selbstorganisation und Ausdauer sind in diesem Bereich ebenfalls von Bedeutung. Auch die Zusammenhänge zwischen Menschen, ihrer Ernährung und ihrer Gesundheit verstehen zu wollen, ist in diesen Studiengängen unabdingbar.
Da auch eine zukünftige berufliche Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie oder Lebensmittelindustrie nach diesem Studiengang möglich ist, solltest du dafür offen sein.
Formelle Voraussetzungen
Möchte man sich in einem dualen Studium mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen, benötigt man zunächst einmal die Hochschulzugangsberechtigung, also einen gewissen Schulabschluss. Dazu zählen das Abitur/die Matura (allgemeine Hochschulreife), das Fachabitur bzw. die Fachhochschulreife oder ein äquivalenter Nachweis. Aber auch mit einer Berufsausbildung in Kombination mit einer dreijährigen Berufserfahrung kann man zum dualen Studium zugelassen werden, ebenso als staatlich geprüfte/r Techniker/in bzw. Betriebswirt/in oder mit einer Meisterprüfung.
Abhängig von der Hochschule kann auch ein Bewerbungsgespräch auf die Studieninteressierten zukommen. Zudem wird für ein duales Studium dieser Fachrichtung oft empfohlen, vor Studienbeginn ein Praktikum zu absolvieren.
Hinzu kommt, dass man sich vor dem Studienstart um Ausbildungsplätze bemühen muss, sodass man bereits einen Vertrag mit dem Partnerunternehmen vorweisen kann. Manche Hochschulen bieten aber auch an, das Unternehmen gemeinsam zu suchen, nachdem man einen Studienplatz an der Universität erhalten hat oder sie stellen Informationsmaterial zur Verfügung, das die infrage kommenden Unternehmen auflistet.
Beruf und Verdienstmöglichkeiten nach dem dualen Studium Ernährungswissenschaften
Ernährungsspezialisten und -spezialistinnen werden heutzutage immer gefragter, viele Menschen möchten ihr Ernährungsverhalten aus unterschiedlichen Gründen ändern. Absolvent/-innen des dualen Studiengangs Ernährungswissenschaften werden beruflich zum Beispiel in Forschungs- und Entwicklungslabors der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie, in der Produktentwicklung oder der Herstellung und Qualitätssicherung bei Lebensmittelunternehmen tätig. Berufe lassen sich aber auch im Marketing und Vertrieb solcher oder ähnlicher Unternehmen, in der selbstständigen Ernährungsberatung oder bei Unternehmen der Ernährungsberatung finden. Weitere Jobs gibt es zum Beispiel auch in der Leitung von Kantinen, im Hauswirtschaftsmanagement, in Verbraucherberatungsstellen und bei Krankenkassen.
In der Marktforschung, bei PR-Agenturen oder im Wissenschaftsjournalismus werden immer wieder Stellenanzeigen ausgeschrieben, die in dem fachlichen Bereich liegen, den ein duales Studium Ernährung/Ernährungswissenschaften abdeckt. Managementaufgaben im Feld Ernährung zählen zu den weiteren beruflichen Möglichkeiten. Diese können zum Beispiel in der Ernährungswirtschaft liegen, aber auch in Großhaushalten oder bei Versorgungseinrichtungen aller Art. Darüber hinaus bestehen für Absolvent/-innen des dualen Studiums Ernährungswissenschaften auch berufliche Perspektiven als Lehrer/-innen an grundständigen, weiterführenden und berufsbildenden Schulen und Akademien.
Man erstellt überdies Ernährungspläne für Patient/-innen, um Heilungsprozesse im Körper anzuregen oder Menschen auch auf dieser Ebene auf Operationen vorzubereiten. Die Pharmakologie und Toxikologie werden in diesem Zusammenhang ebenfalls berücksichtigt. Und auch die künstliche Ernährung kann im Beruf ein Thema werden.
In der Ernährungstherapie berücksichtigt man darüber hinaus die Lebensumstände einer Person, deren Erkrankungen, etwaige Unverträglichkeiten und Medikamenteneinnahmen. Du kannst Ernährungsteams leiten oder aufbauen, im ambulanten und stationären Feld arbeiten, bei Apotheken und in Kliniken.
Hat man ein duales Studium mit zusätzlichen sportwissenschaftlichen Aspekten belegt, kommen auch Berufe im Bereich Sport- und Ernährungsberatung/-coaching, Trainingsplanerstellung, bei Fitnessstudios und in Sporteinrichtungen infrage. Die Arbeit in Rehakliniken, auf Kreuzfahrtschiffen und in Schwimmbädern ist in solchen Fällen ebenfalls möglich. Auch im Hotellerie- und Gastronomiewesen kann man Berufe ergreifen, wenn das duale Studium einen Schwerpunkt und Inhalte in diese Richtung hatte. Dazu zählen auch Jobs im Catering, in der Hotelanimation oder im Tourismus.
Im Anschluss an den Studiengang kann man ein weiterführendes (duales) Studium (Master) machen und sich noch intensiver mit Lebensmitteln, der Lebensmittelherstellung, dem Körper und mit allem, was zum Thema Ernährung zählt, auseinandersetzen. Danach ist außerdem die Forschung und Lehre an Fachhochschulen, Universitäten sowie öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen ein mögliches Beschäftigungsfeld.
Gehalt
Das Gehalt liegt tendenziell im niedrigen bis höheren mittleren Bereich. Dieses ist auch stark von der konkreten Tätigkeit abhängig.
Berufsbeispiele
FAQ
Was kann ich nach dem dualen Studium Ernährungswissenschaften machen?
Man arbeitet u.a. in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie, Produktentwicklung oder der Produktion, im Vertrieb und in der Qualitätssicherung bei Lebensmittelunternehmen, erstellt Ernährungskonzepte, arbeitet in Reha-Einrichtungen oder als Ernährungsberater/in.
Wie lange dauert das duale Studium Ernährungswissenschaften?
Ein duales Studium dieses Fachs hat eine Regelstudienzeit von meistens sechs, manchmal aber auch sieben bis neun Semestern.
Was macht man im dualen Ernährungswissenschaften-Studium?
In den Studiengängen behandelt man Anatomie, Physiologie, Statistik, BWL sowie Lebensmittellehre, -chemie und -kunde. Ökonomie, Verbraucherschutz, Gesundheitsförderung, Kostenmanagement, Krankheiten, Pharmakologie sowie Lebensmittelrecht, -sicherheit und -hygiene sind weitere Themen.
Was kostet ein duales Ernährungswissenschaften-Studium?
Die Kosten belaufen sich meistens auf einen mittleren dreistelligen Wert pro Monat, meistens zuzüglich gewisser Prüfungs- und Einschreibegebühren. Ein duales Studium hat dabei den Vorteil, dass diese Gebühren meistens vom Partner bzw. Unternehmen übernommen werden.
Ist es schwer, Ernährungswissenschaften zu studieren?
Das duale Studium Ernährungswissenschaften wird dir besonders leichtfallen, wenn dich Lebensmittel interessieren, du analytisch denkst und du naturwissenschaftlich interessiert sowie motiviert bist. Überprüfe deine Eignung für das duale Studium Ernährungswissenschaften mit unserem Studienwahltest.
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●dich das Zusammenspiel zwischen Gesundheit und Ernährung interessiert.
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●du dich mit Fragen rund um das Ernährungsmanagement beschäftigen willst.
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●du z.B. das Berufsfeld Ernährungsberatung oder Ökotrophologie anstrebst.