Medizinpädagogik Studium 8 Studiengänge in Deutschland
Inhaltsverzeichnis
Das Medizinpädagogik-Studium
Neben den Grundlagen der Erziehungswissenschaft bzw. Fachdidaktik lernst du in diesem Studiengang relevante Aspekte der Psychologie, der Soziologie, der Anatomie und der Pflege kennen. Das Medizinpädagogik-Studium ist extrem breit gefächert, um die Studienzeit so spannend und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Die gesamte Bandbreite der Gesundheitsberufe bzw. des Gesundheitswesens wird in die Lehr-/Lernprozesse integriert, um Wissen über die Gesundheitsbranche zu vermitteln.
Alle Medizinpädagogik-Studiengänge versuchen, dich während deiner akademischen Ausbildung mit genügend Wissen für dein Berufsleben auszustatten. Du erwirbst während deiner wissenschaftlichen Laufbahn an Fachhochschule und Co. oft genügend Know-how in den Bereichen Beratung oder Gesundheits- sowie Therapiewissenschaften für deinen zukünftigen Beruf im Gesundheits- und Medizinwesen, z.B. für eine Tätigkeit an Berufsfachschulen. Zusätzlich kannst du dein erlerntes Wissen sofort anhand von Fallstudien aus der Praxis anwenden und wirst so optimal auf deine Berufstätigkeit vorbereitet.
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik
FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Medizin- und Pflegepädagogik
Carl Remigius Medical School
Medizinpädagogik
Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (DHGS)
Medizinpädagogik
HMU Health and Medical University GmbH
Medizinpädagogik
HSD Hochschule Döpfer
Medizinpädagogik
MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin
Medizinpädagogik
MSH Medical School Hamburg
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yelosmiley - stock.adobe.comAblauf, Dauer und Studienabschluss
Dauer der Studiengänge
Das Medizinpädagogik-Studium (Bachelor) hat eine Regelstudienzeit von sechs bis acht Semestern, in denen 180 ECTS-Punkte absolviert werden müssen. Vereinzelt kann die Ausbildungsdauer um ein bis zwei Semester verkürzt werden, wenn du bereits vor dem Beginn des Bachelor-Studiums eine Berufsausbildung in einem Gesundheitsfachberuf abgeschlossen hast. Hierbei musst du einen Test bestehen, durch den erhoben wird, ob du genügend Kenntnisse und Kompetenzen hast, um in ein späteres Semester einsteigen zu können. Dies ist jedoch nicht an allen Hochschulen möglich, weshalb du dich im Vorfeld darüber informieren solltest.
Ablauf und Inhalte
Das Medizinpädagogik-Studium beginnt zumeist mit der Vermittlung von Informationen zum Gesundheits- und Sozialsystem sowie zu den Sozialwissenschaften. Es werden sowohl die Grundlagen der Psychologie und Medizin als auch der Pädagogik thematisiert. Studierende beschäftigen sich daher u.a. mit den Erziehungswissenschaften, mit Fachdidaktik und mit allgemeiner Psychologie, Biopsychologie oder Pädagogischer Psychologie. Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre sind weitere, mögliche Themenbereiche, ebenso wird häufig ein Überblick über Gesundheitsberufe gegeben.
Ethische und rechtliche Aspekte im Bereich Gesundheit und Medizin, Innere Medizin, evidenzbasierte Praxis, Bildungsmanagement, Qualitätsmanagement oder Gesundheitspsychologie werden anschließend je nach Studiengang beleuchtet. Eventuell werden auch Pflegewissenschaften, Gesundheitswissenschaften und Therapiewissenschaften sowie die für jene Berufsfelder erforderliche Didaktik thematisiert.
Inhalte wie Erwachsenenbildung, Unterrichtspraxis und -planung, Schulrecht oder Kommunikation sind häufig Themen, die in den letzten Semestern behandelt werden. Ansonsten fokussieren sich Studierende auf die Entwicklung von Lehrkompetenz und absolvieren Unterrichtsprojekte.
In den letzten beiden Semestern schreibst du eine wissenschaftliche Bachelorarbeit. Das Thema wählst du gemäß deiner speziellen Interessen während des Studiums aus. Die Arbeit setzt sich in den meisten Fällen aus einem Theorieteil sowie aus einer empirischen Untersuchung zusammen.
Abschluss - Bachelor of Arts (B.A.)
Ein Bachelor-Studium im Bereich Medizinpädagogik wird im Normalfall mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen.
Sprachen
In der Branche der Medizinpädagogik sind gute Englisch-Kenntnisse von großem Vorteil, da du dann auch international agieren kannst. Viele bekannte Seminare, bei denen Fachkräfte der Medizinpädagogik ihr Wissen und ihre Berufserfahrung an Kolleginnen und Kollegen weitergeben können, finden häufig auf Englisch statt. Dies macht die internationale Verbreitung von bedeutendem Wissen des Medizin- und Gesundheitswesens um einiges einfacher, da Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Ländern teilnehmen können.
Studienformen an den Hochschulen
Der Studienstart der meisten Medizinpädagogik-Studiengänge erfolgt im Wintersemester. Dennoch gibt es vereinzelt die Möglichkeit, auch im Sommer mit dem Studium zu beginnen. Dies ist jedoch von Hochschule zu Hochschule anders.
Generell unterteilen sich die Studiengänge in Vollzeit- sowie berufsbegleitende oder Teilzeit-Varianten. Unterschiedlich ist hierbei die Organisation.
- Bei einem Vollzeit-Studiengang finden die Lehrveranstaltungen (Übungen, Vorlesungen, Seminare,...) unter der Woche statt. Hierbei kannst du also nur sehr wenig nebenbei arbeiten, jedoch eine klassische Studienzeit genießen. Viele der Studierenden haben neben ihrem Vollzeit-Studium dennoch beispielsweise einen Samstags-Job.
- Bist du bereits dabei, Berufserfahrung zu sammeln bzw. stehst du schon mitten im Berufsleben, dann ist ein berufsbegleitender Studiengang das richtige für dich. Hierbei kannst du bereits in einem der Gesundheitsberufe arbeiten und nebenbei dein Bachelor-Studium absolvieren. Die Kurse finden vorwiegend am Abend bzw. am Wochenende statt, sodass du bereits vor deinem Abschluss genügend Zeit für einen Vollzeit- oder Teilzeit-Job hast.
Kosten
An öffentlichen Universitäten fallen normalerweise keine bzw. nur sehr geringe Studiengebühren an. An Fachhochschulen, privaten Hochschulen oder Fernhochschulen können sich die Kosten von ca. EUR 400,- pro Semester auf bis zu EUR 500,- im Monat belaufen. Abhängig von deiner Tätigkeit, deinem Studienort und der Qualifikation, die du bereits vor Beginn des Studiums mitbringst, hast du stets Chancen auf ein Stipendium.
Typische Lehrveranstaltungen
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Ethik in der Medizin
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Erwachsenenbildung
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Qualitätsmanagement
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Gesundheitssoziologie
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Fachdidaktik und -methodik
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Gesundheitspsychologie
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Public Health
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Anatomie und Physiologie
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Bildungsmanagement
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Rechtliche Grundlagen
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Pädagogische Psychologie
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Erziehungswissenschaften
Voraussetzungen
Um für den Bereich und die Praxis der Medizinpädagogik geeignet zu sein, solltest du einige persönliche Eigenschaften mitbringen bzw. formelle Voraussetzungen erfüllen. Diese sind in den folgenden Absätzen angeführt. Keine Sorge, wenn einige Punkte nicht auf dich zutreffen sollten. Die Ausbildung ist vielfältig und du hast danach mehrere Berufsmöglichkeiten, weshalb nicht alle Gesundheitsfachberufe dieselben Voraussetzungen erfordern.
Persönliche Voraussetzungen
Bist du stark interessiert an der Gesundheitsbranche, arbeitest vielleicht sogar schon im Gesundheitswesen und hast eine große Begeisterung dafür, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten? Dann ist das Medizinpädagogik-Studium genau das richtige für dich.
Zusätzlich solltest du viel Geduld mitbringen, damit dir deine spätere Tätigkeit mit Schülern und Schülerinnen - wenn auch erwachsen - nicht alle Nerven raubt. Auch eine gesunde Empathie kann dir als zukünftige/r Praxislehrer/in behilflich sein und dich als ausgezeichnete/n Praxisanleiter/in ausmachen.
Des Weiteren ist die Umsetzung der Lehre ein großer Teil des Berufs, weshalb du ein souveränes und sicheres Auftreten mitbringen und gerne vor Publikum sprechen solltest. Die Fähigkeit, andere Menschen zu motivieren, kann in dem Bereich eine weitere wichtige Qualifikation darstellen.
Persönliche Voraussetzungen im Überblick:
- Interesse am Gesundheitswesen
- Geduld und Empathie
- Genaue Arbeitsweise
- Souveränes Auftreten
Formelle Voraussetzungen
Um zu einem Bachelor-Studium der Medizinpädagogik (B.A.) zugelassen zu werden, ist im Normalfall die allgemeine Hochschulreife, also ein Schulabschluss (wie z.B. ein abgeschlossenes Abitur oder die Matura), die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife bzw. ein äquivalenter Nachweis nötig. Kann die Hochschulreife nicht nachgewiesen werden, ist die Zulassung häufig dennoch möglich, sofern du eine abgeschlossene Berufsausbildung in Kombination mit ausreichend Berufserfahrung vorweisen kannst.
Oft ist es für die Teilnahme am Medizinpädagogik-Studium verpflichtend nötig, bereits eine Berufsausbildung in einem Fachberuf des Gesundheitswesens oder Sozialwesens absolviert zu haben und (mind. zwei Jahre) Berufserfahrung in diesem Ausbildungsberuf nachweisen zu können. Aufnahmegespräche und weitere Aufnahmekriterien (z.B. Bestehen einer Äquivalenzprüfung) sind im Bewerbungsprozess nicht selten.
Gültige Berufe für die Zulassung sind z.B. jene in der Alten- und Krankenpflege (z.B. Kinderkrankenpflege) oder der Beruf als Hebamme/Geburtenhelfer. Auch Mediziner/-innen sowie medizintechnische Assistent/-innen, zahnmedizinische Fachangestellte, Therapeut/-innen, Notfallsanitäter/-innen oder Heilpädagogen/Heilpädagoginnen können zugelassen werden, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auch der Lehrberuf bzw. eine Lehrtätigkeit im fachlich relevanten, berufspraktischen Unterricht zählt dazu.
Vereinzelt ist es möglich, die Studienzeit des Medizinpädagogik-Studiums um ein bis zwei Semester zu verkürzen. Dies ist jedoch nur dann zulässig, wenn du bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung (meist mind. drei Jahre) im Gesundheitsbereich hast.
Beruf und Verdienstmöglichkeiten nach dem Medizinpädagogik-Studium
Mögliche Berufe
Nach deinem Bachelor-Studium im Bereich der Medizinpädagogik kannst du einerseits als Lehrkraft für die Ausbildung und Weiterbildung in Gesundheitsberufen tätig sein. Dazu gehört sowohl die Vor- als auch die Nachbereitung von Unterrichtsstunden und das Vortragen dieser. Auch Prüfungen und Klausuren werden von dir erstellt und durchgeführt. Anschließend musst du diese auch korrigieren und deine Schüler/-innen bewerten. Du arbeitest beispielsweise als Praxislehrer/in an Berufsfachschulen oder bist als Praxisanleiter/in beschäftigt.
Andererseits kannst du mit deinen Erkenntnissen und Erfahrungen aus deinem Bachelor-Studium Medizinpädagogik jedoch auch im Gesundheitsmanagement bzw. Bildungsmanagement im Gesundheits- und Pflegebereich arbeiten. Hierbei hast du eine strategischere Position inne als im Klassenraum selbst und erarbeitest beispielsweise Lehrpläne, bist beteiligt an der Erstellung von Ausbildungskonzepten und legst Lernziele für die unterschiedlichen Ausbildungsstufen fest. Auch das Führen von Vorstellungsgesprächen mit Bewerber/-innen für die Ausbildung sowie deren Auswahl können hierbei in dein Aufgabengebiet fallen.
Des Weiteren kannst du auch in der Wirtschaft beschäftigt sein. Beispielsweise in Human Ressource Abteilungen werden stets Mitarbeiter/-innen mit medizinischem Background gesucht, um den Arbeitsplatz ergonomisch zu gestalten bzw. gesundheitliche Aspekte in jeder Entscheidung zu berücksichtigen.
Auch in der Suchtprävention kannst du als Medizinpädagogik-Absolvent/in arbeiten. Hierbei bist du vorrangig in unterschiedlichen Schulen tätig und hältst Vorträge bzw. Workshops zu Themen wie Drogen- bzw. Alkoholmissbrauch. Du kannst ebenfalls Ernährungsberatungs-Workshops an Schulen durchführen, die durch das zunehmende Übergewicht von Kindern und Jugendlichen immer bedeutender werden. Hierbei kannst du einen großen Effekt auf die Schülerinnen und Schüler haben und ihnen Tipps geben, die ihnen einen Start in ein gesundes Leben erleichtern.
Berufsaussichten
Aufgrund des stetig wachsenden Bedarfs an medizinisch versiertem Personal in einem Gesundheitsfachberuf werden auch immer mehr Medizinpädagogen und Medizinpädagoginnen benötigt. Die Überalterung der Bevölkerung sowie die Zunahme an Übergewichtigen in der Gesellschaft sind zwei Faktoren, die diese Entwicklung weiter beschleunigen, weshalb du nach dem Abschluss deines Medizinpädagogik-Bachelors gute Jobchancen genießt. Auch die Möglichkeit auf zahlreiche Master-Studiengänge, anhand derer du dich weiter spezialisieren kannst, steht dir offen. Diese können unterschiedlichste Bereiche des Gesundheitswesens beleuchten - von Suchtprävention bis Coaching.
Gehalt nach dem Medizinpädagogik-Studium
Als Medizinpädagogik-Absolvent/in kannst du am Anfang deiner Karriere mit einem tendenziell mittleren bis höheren Einstiegsgehalt rechnen. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kann sich dieses um einiges erhöhen. Auch in Führungspositionen, die du bereits nach einigen Jahren im Beruf ergreifen kannst, können die Gehälter der Medizinpädagogen und Medizinpädagoginnen sehr hoch sein.
Berufsbeispiele
FAQ
Was kann ich nach dem Medizinpädagogik-Studium machen?
Nach dem Abschluss deines Medizinpädagogik Bachelor-Studiums kannst du entweder direkt in der Lehre im Gesundheits- und Pflegebereich tätig sein (z.B. in Berufsfachschulen), oder du arbeitest im Gesundheits- bzw. Bildungsmanagement. Außerdem kannst du dich anhand eines Master-Studiengangs weiter spezialisieren.
Wie lange dauert das Medizinpädagogik-Studium?
Das Medizinpädagogik-Studium hat eine Regelstudienzeit von sechs bis acht Semestern, in denen 180 ECTS-Punkte absolviert werden müssen. Vereinzelt kann die Ausbildungsdauer um ein bis zwei Semester verkürzt werden, wenn du bereits vor dem Beginn des Bachelor-Studiums im Gesundheitswesen bzw. in einem Gesundheitsfachberuf gearbeitet hast.
Was macht man im Medizinpädagogik-Studium?
Die Inhalte des Medizinpädagogik Bachelor-Studiums sind sehr breit gefächert. Neben den Grundlagen der Erziehungswissenschaft bzw. Fachdidaktik lernst du in diesem Studiengang relevante Aspekte der Psychologie, der Soziologie, der Anatomie und der Pflege.
Was kostet das Bachelor-Studium Medizinpädagogik?
An öffentlichen Universitäten fallen normalerweise keine bzw. nur sehr geringe Studiengebühren an. An Fachhochschulen, privaten Hochschulen oder Fernhochschulen können sich die Kosten von ca. EUR 400,- pro Semester auf bis zu EUR 500,- im Monat belaufen.
Was verdient man als Medizinpädagoge/in?
Als Medizinpädagogik-Absolvent/in kannst du am Anfang deiner Karriere mit einem tendenziell mittleren bis höheren Einstiegsgehalt rechnen. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kann sich dieses um einiges erhöhen. Auch in Führungspositionen, die du bereits nach einigen Jahren im Beruf ergreifen kannst, können die Gehälter der Medizinpädagogen und Medizinpädagoginnen sehr hoch sein.
Wie wird man Medizinpädagoge/in?
Du kannst entweder direkt nach deinem Schulabschluss einen Bachelor in der Medizinpädagogik absolvieren oder zuerst einige Jahre im Gesundheitswesen arbeiten, um deine Kompetenzen anschließend im Studium zu vertiefen und dich in Richtung Pädagogik weiterzuentwickeln. Auch ein Quereinstieg ins Studium ist gelegentlich möglich. Informiere dich am besten bei der Hochschule deiner Wahl.
Was bedeutet Medizinpädagogik?
In der Medizinpädagogik werden Methoden und Vorgehensweisen gelehrt, mit denen die Vermittlung von medizinischem Fachwissen bestmöglich durchgeführt wird.
Ist es schwer, Medizinpädagogik zu studieren?
Das Medizinpädagogik-Studium wird dir besonders leichtfallen, wenn du geduldig bist, ein großes Interesse an der Medizin sowie an der Didaktik hast und du ein sicheres, souveränes Auftreten mitbringst. Überprüfe deine Eignung für das Medizinpädagogik-Studium mit unserem Studienwahltest.
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●du medizinische Kenntnisse und wertvolle Erfahrung an junge Mediziner/-innen weitergeben möchtest.
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●du gerne als Berater/in in der Medizin, im Gesundheitswesen oder in der Politik tätig werden und auf eine erfolgreiche Karriere als solche/r vorbereitet werden willst.
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●du die Möglichkeit haben möchtest, dein eigenes medizinisches Fortbildungs- bzw. Beratungsinstitut zu gründen.
Studienorte
Bundesländer Deutschland
- Baden-Württemberg 2
- Bayern 3
- Berlin 3
- Brandenburg 2
- Hamburg 3
- Hessen 2
- Niedersachsen 2
- Nordrhein-Westfalen 5
- Rheinland-Pfalz 1
- Saarland 1
- Sachsen 1