Gesundheitsmanagement und Sozialmanagement Studium 124 Studiengänge in Deutschland
Inhaltsverzeichnis
Das Bachelor-Studium Gesundheitsmanagement
Dieses Studium ähnelt in den Grundzügen einem BWL-Studium, da auch im Gesundheitsmanagement Themen der Betriebswirtschaft wie zum Beispiel Recht, Personalmanagement, Qualitätsmanagement und Mitarbeiter- und Betriebsführung behandelt werden. Zusätzlich dazu erhalten Studenten und Studentinnen dieses Fachgebiets Kenntnisse in Bezug auf den Gesundheitsmarkt, das Gesundheitswesen und die Gesundheitswissenschaften. Die Studienrichtung Gesundheitsmanagement und Sozialmanagement eröffnet den Absolvent/-innen nicht nur den Arbeitsmarkt im Gesundheitswesen, sondern auch in Bereichen des Sozialwesens.
Bachelor-Studiengänge im Gesundheitsmanagement
Beispiele für typische Studiengänge sind:
- Gesundheitsmanagement
- Digitales Gesundheitsmanagement
- Health Management
- Pflegemanagement
- Soziale Arbeit
- Sport- und Fitnessmanagement
- Gesundheits- und Sozialmanagement
- Physician Assistance
- Sport- und Gesundheitsökonomie
- Case Management
- BWL mit Schwerpunkt Gesundheit, Soziales und Pflege
Lehrinhalte im Gesundheitsmanagement-Studium
Bereiche wie Fitnessökonomie, Sozialökonomie und Gesundheitsökonomie sind ebenso Teil des Kompetenzportfolios wie etwa Rechnungswesen, Marketing und Kommunikation, die rechtlich-medizinischen Rahmenbedingungen von Organisationen, Gesundheits- und Sozialwesen, das Medizincontrolling oder die Qualitätssicherung. Fragen und Aspekte der Gesundheitspsychologie und der Personalentwicklung stellen einen gesonderten Schwerpunkt dar. Zusätzliches Management-Wissen umfasst den Jahresabschluss, die Buchführung sowie Organisationsformen und -entwicklung der pharmazeutisch-medizinischen Industrie. Das Wissen der Studenten und Studentinnen wird um Inhalte der Medizin sowie um Kenntnisse über das richtige Fitnesstraining ergänzt, welches zum Beispiel in Gesundheitseinrichtungen zur Prävention oder Heilung von Krankheiten Anwendung findet.
Betriebswirtschaftslehre (BWL) in 20 Fachrichtungen
iba | Internationale Berufsakademie
Betriebswirtschaftslehre - Pflegemanagement (dual)
IU Duales Studium
BWL - zukunftsfähiges Management in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft
Fliedner Fachhochschule Düsseldorf
Digital Health
IB Hochschule für Gesundheit und Soziales
Digitales Gesundheitsmanagement
Bodensee Campus
Fitness- und Healthmanagement
Bodensee Campus
Gesundheitsmanagement
IU myStudium
Gesundheitsmanagement (dual)
IU Duales Studium
Medical Controlling and Management
HMU Health and Medical University GmbH
Medical Controlling and Management
MSH Medical School Hamburg
Pflege & Digitalisierung
FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Physician Assistance
Carl Remigius Medical School
Physician Assistance
Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (DHGS)
Physician Assistance
Fliedner Fachhochschule Düsseldorf
Physician Assistance
HSD Hochschule Döpfer
Physician Assistance für Gesundheitsberufe
Carl Remigius Medical School
Rescue Management
MSH Medical School Hamburg
Soziale Arbeit & Management
Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
Soziale Arbeit, Management & Coaching**
iba | Internationale Berufsakademie
Sozialpädagogik & Management
Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
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yelosmiley - stock.adobe.comAblauf, Dauer und Studienabschluss
Inhalte der Gesundheitsmanagement-Studiengänge
Aufbau und Inhalt dieser Fachrichtung spiegeln deren starke Management-Orientierung wider. Grundsätzlich werden medizinisches Fachwissen, Inhalte der Sozialen Arbeit sowie die Vermittlung von Managementwissen, wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen und der Erstellung von Versorgungskonzepten miteinander verknüpft. Das Grundstudium schafft dafür die richtige Basis. Hier stehen Mathematik, Wirtschaftswissenschaften und Recht im Zentrum. Konzepte wie zum Beispiel Planung und Kontrolle, Führung der Mitarbeiter und Organisationsentwicklung stellen den Einstieg in die Management-Ausbildung dar.
Im weiteren Verlauf des Gesundheitsmanagement-Studiums setzen sich die Studenten und Studentinnen eingehend mit Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit auseinander. Die meisten Hochschulen sehen im Rahmen des Studiums auch obligatorische Praxisphasen und praktische Projekte vor. Im fortgeschrittenen Semester des Bachelor-Studiums können die Student/-innen aus einer Auswahl an Fachgebieten im Sozialwesen bzw. -management und Gesundheitsbereich die für sie richtige Spezialisierung wählen.
Spezielle Vertiefungsrichtungen:
Im Folgenden findest du zu den gängigsten Gesundheitsthemen, in denen du dich im Gesundheitsmanagement-Studium spezialisieren kannst, eine kurze Beschreibung.
Ethik im Gesundheits- und Sozialwesen | Im Gesundheitswesen und Sozialwesen benötigen die Verantwortlichen vielseitige Kompetenzen bei gesundheitsbezogenen und sozialethischen Fragestellungen und Herausforderungen. Arbeitsabläufe sowie die Kommunikation und das Handeln zwischen Patient/-innen und Behandlungsteam/Verantwortlichen müssen nach ethischen Werten organisiert sein. Mit Blick auf entsprechende Aufgaben in der Organisation und im Management bei Gesundheitsdienstleistern, werden die Studierenden in dieser Vertiefung mit den relevanten Kenntnissen ausgestattet.
Public Health und Epidemiologie | Die Vertiefungsrichtung Public Health ist ein interdisziplinäres, anwendungsorientiertes Gebiet, welches sich mit der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung beschäftigt. Inhalte des Studiums sind vor allem die Vorbeugung von Krankheiten und Epidemien, die Förderung der Gesundheit und generell der physische und psychische Gesundheitszustand der Menschen durch gesundheitsbezogene Maßnahmen in Forschung und Entwicklung, Bildung sowie in der Öffentlichkeitsarbeit.
Pflegemanagement | In dieser Vertiefung erlernen Studierende Kompetenzen für Steuerungs- und Organisationsaufgaben auf Managementebene in Pflegeeinrichtungen. Als Vertiefung des Fachbereiches Gesundheitsmanagement legt die Ausbildung einerseits ihren Fokus auf Fachwissen des Gesundheitswesens sowie des Sozialbereiches und andererseits auf Grundlagen des allgemeinen Managements. Diese Verknüpfung ermöglicht es Studierenden, ökonomische Fächer mit praktischen Fächern und Studieninhalten zu kombinieren. An vielen Hochschulen ist Pflegemanagement überdies ein praxisorientiertes Studium, das auf eine spätere berufliche Tätigkeit im mittleren oder höheren Management beispielsweise in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren, Altenbetreuungen sowie anderen öffentlichen und nicht-öffentlichen Pflegeeinrichtungen vorbereitet.
Gesundheitspolitik | In dieser Vertiefung erwarten dich einige interdisziplinäre Module zu den Themen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Recht. Da Entscheidungen über effiziente Gesundheitsversorgung, Qualität und Finanzierung von Gesundheitsdienstleistern und Maßnahmen in der Gesundheitsbranche ökonomisch geprägt sind, spricht man auch von Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft.
Sozialrecht | Im Sozialrecht beschäftigen sich die Studierenden in der Regel mit der Thematik und den Herausforderungen der staatlichen Sozialversicherung sowie der Arbeitsförderung. Bei der Arbeit von Führungskräften in der Gesundheitsbranche und bei Sozialversicherungsträgern sind diese Themen essenziell. Es geht hierbei beispielsweise um vom Staat gewährte finanzielle Leistungen wie Arbeitslosengeld und Kindergeld. Auch Tätigkeiten der Behörden zur Reduzierung von Arbeitslosigkeit zählen zu den Lerneinheiten dieser Vertiefungsrichtung.
Präventionsmanagement | Hier werden Studierenden die fachlichen und praktischen Kenntnisse vermittelt, um im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention Führungsaufgaben übernehmen zu können. Entsprechende Studiengänge verbinden dabei betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen mit Gesundheits- und Präventions-relevanten Inhalten. Dazu zählen Studieninhalte wie Konzepte zur Krankheitsprävention, Erhalt von Gesundheit und Gesundheitsförderung, Trainingslehre, betriebliches Gesundheitsmanagement sowie Unternehmensführung, Organisation, Recht und Rechnungswesen. Präventionsmanagement ist damit ein breites Feld, das auf die speziellen Anforderungen des Studiengebietes Rücksicht nimmt. Die Studenten und Studentinnen sollen nach Absolvierung des Studiums in der Lage sein, die unterschiedlichsten Präventionskonzepte der Gesundheitsförderung für die Zielgruppen, Systeme oder Unternehmen zu entwickeln bzw. zu managen.
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Dauer und Abschluss
Die Regelstudienzeit der meisten Studiengänge im Bereich Gesundheitsmanagement beträgt im Bachelor sechs bis sieben Semester. Interessierte können dual, im Fernstudium oder im gängigen Vollzeit- bzw. Teilzeit-Studium an staatlichen oder privaten Hochschulen Gesundheitsmanagement studieren. Bei Abschluss vom Gesundheitsmanagement-Studium erhalten die Absolventen und Absolventinnen einen der folgenden akademischen Grade:
- Bachelor of Arts (B.A.)
- Bachelor of Science (B.Sc.)
Alternative Studienformen
Neben dem klassischen Vollzeit-Studium bietet eine Vielzahl an Hochschulen alternative Teilzeit-Modelle bezüglich der Studienzeit und Studienform an. Je nachdem, ob man ein Präsenzstudium oder ein Fernstudium gewählt hat, unterscheiden sich diese in Bezug auf Präsenzphasen, Selbstlernphasen und Prüfungsphasen. Einige Hochschulen bieten unterschiedliche Studienzeitmodelle an, die sich vor allem an berufstätige Studierende richten. Wählen kann man meist zwischen einem Abend-Studium, einem klassischen Studium (tagsüber), einem Hybrid aus beiden Möglichkeiten oder einem Wochenend-Studium. So lassen sich Beruf, Studium und Privatleben individuell vereinbaren.
Typische Lehrveranstaltungen
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Struktur des Gesundheitswesens
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Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie
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Führung eines Gesundheitsbetriebs
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Rechnungslegung im Gesundheitsbetrieb
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Personalführung im Gesundheitswesen
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Aufbau des Gesundheits- und Sozialsystems
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Recht im Gesundheitssektor
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Betriebliches Gesundheitsmanagement
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Gesundheits- und Sozialmarketing
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Informationstechnologien und E-Health
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Public Health und Health Promotion
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Kommunikation im Gesundheitswesen
Voraussetzungen für das Studium Gesundheitsmanagement
Um deinen gewählten Studiengang erfolgreich zu absolvieren und um später ein glückliches Berufsleben im Bereich Gesundheitsmanagement zu haben, solltest du einen Überblick über die nötigen persönlichen und formellen Anforderungen haben.
Persönliche Voraussetzungen
Als Gesundheitsmanager/in solltest du eine soziale Ader und Spaß am Umgang mit Menschen haben, da du in deinem beruflichen Alltag viel mit Patienten und Patientinnen sowie dem Personal zu tun haben wirst. Jede Position im Gesundheitsmanagement verlangt Organisationstalent, kommunikative Fähigkeiten sowie ein Faible für strukturierte Aufgaben.
Formelle Voraussetzungen
Für ein Gesundheitsmanagement-Studium stellen die meisten Hochschulen einige besondere Zugangsvoraussetzungen auf. Bewerber/-innen für einen Bachelor-Studiengang benötigen einen Nachweis über die allgemeine Hochschulreife (Abitur) bzw. Matura oder Fachhochschulreife. Je nach Hochschule werden alternativ auch ein Berufsabschluss sowie einige Jahre an Berufserfahrung als Qualifikation akzeptiert. Für die Bewerbung zu einem Master-Studium Gesundheitsmanagement hingegen ist ein facheinschlägiger Bachelor-Abschluss vorzuweisen.
Für ein berufsbegleitendes Hochschulstudium muss meist ein bestehendes Arbeitsverhältnis, zum Beispiel eine betriebliche Ausbildung, ein Traineeprogramm oder auch ein Volontariat, nachgewiesen werden. Bei einem englischsprachigen Gesundheitsmanagement-Studium wird ein offizieller Nachweis über ein bestimmtes Sprachlevel in Englisch (meistens mind. B2) nötig sein.
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●... der Anlass für den Bau der ersten „Krankenhäuser“ bei den alten Römern die Versorgung ihrer Soldaten war?
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●... die USA trotz langjähriger Kritik das teuerste Gesundheitssystem der Welt haben?
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●... das Deutsche Kaiserreich Vorreiter für den Aufbau moderner Sozialsysteme war?
Beruf und Verdienstmöglichkeiten nach dem Studium Gesundheitsmanagement
Absolvent/-innen eines Studiums im Bereich Gesundheitsmanagement und Sozialwesen werden in erster Linie in Fach- und Führungspositionen an der Schnittstelle von Sozial- bzw. Gesundheitswesen und Ökonomie Karriere machen. Dabei handelt es sich um die Organisation, die Planung und die betriebswirtschaftliche Ausrichtung von Unternehmen und Institutionen der Gesundheitsbranche und der Sozialwirtschaft.
Mögliche Arbeitsbereiche nach dem Gesundheitsmanagement-Studium
Zu den möglichen Berufsaussichten von Gesundheitsmanagern und Gesundheitsmanagerinnen zählen etwa die Entwicklung von Versorgungs- und Betreuungskonzepten, der effiziente Umgang mit finanziellen Ressourcen, das Management sozialer Änderungsprozesse, die Bereiche Personalmanagement und Personalentwicklung, Controlling, Organisationsentwicklung, Fundraising, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.
Neben der Medizintechnik oder der pharmazeutischen Industrie, gehören Pflegeheime, Gesundheitseinrichtungen, Verbände, Krankenhäuser, Kliniken und Krankenversicherungen sowie die unterschiedlichsten sozialen Einrichtungen, wie Wohngruppen oder Kindertagesstätten, und diverse Behörden im Gesundheitssystem bzw. in der Gesundheitswirtschaft, zu den möglichen Beschäftigungsfeldern.
Eine Position im Vertrieb von Unternehmen im Gesundheitswesen, wird häufig von einem/einer Gesundheitsmanager/in besetzt und auch bei Unternehmen, die Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsmanagement anbieten, oder in der Freizeit- und Fitnessbranche gibt es Jobs für Gesundheitsmanager/-innen.
Verdienstmöglichkeiten
Die Höhe vom potenziellen Gehalt eines Gesundheitsmanagers/einer Gesundheitsmanagerin hängt von diversen Faktoren ab. Der Ort des Arbeitgebers, die ausgewählten Schwerpunkte und Tätigkeiten während dem Studium und die individuelle Berufserfahrung prägen das Einkommen. Grundlegend ist das Gehalt im Gesundheitsmanagement tendenziell im höheren Bereich.
Berufsbeispiele
FAQ
Was kann ich nach dem Studiengang Gesundheitsmanagement machen?
Je nach Erfahrung, Weiterbildungen und Spezialisierung im Gesundheitsmanagement-Studium gibt es vielfältige Berufe im Gesundheitswesen für Gesundheitsmanager/-innen. Mögliche Arbeitsbereiche sind die Sozialökonomie und Fitness- oder Gesundheitsökonomie, die Gesundheitspsychologie, das Pflege- oder Qualitätsmanagement sowie das Management oder Marketing einer Gesundheitseinrichtung.
Wie lange dauert das Studium Gesundheitsmanagement?
Ein Bachelor-Studium im Gesundheitsmanagement beansprucht ca. sechs bis sieben Semester.
Was macht man im Gesundheitsmanagement-Studium?
Der Lehrplan im Gesundheitsmanagement-Studium deckt vielseitige Studieninhalte der Betriebswirtschaftslehre sowie des Gesundheitswesens ab. Praktische Projekte und Praxisphasen sind in den meisten Studiengängen obligatorisch.
Was kostet ein Gesundheitsmanagement-Studium?
Im Durchschnitt liegen die Kosten von einem Studium in Gesundheitsmanagement durch die Studiengebühren meistens im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich pro Semester. An einer privaten Hochschule können die Gebühren auch mehrere tausend Euro pro Semester betragen.
Ist es schwer, Gesundheitsmanagement zu studieren?
Das Studium Gesundheitsmanagement wird dir besonders leichtfallen, wenn du sozial, strukturiert, kommunikativ und organisiert bist. Überprüfe deine Eignung für das Studium Gesundheitsmanagement mit unserem Studienwahltest.
Welche Nachweise benötige ich für ein Gesundheitsmanagement-Studium?
Für die Zulassung benötigst du einen Nachweis über die allgemeine Hochschulreife (Abitur) bzw. Matura oder Fachhochschulreife, alternativ über einen Berufsabschluss plus Berufserfahrung. Zudem kann ein bestehendes Arbeitsverhältnis für berufsbegleitende Studiengänge wichtig sein.
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●das Gesundheitsmanagement-Studium vielseitige Schwerpunkte aus der Gesundheitswissenschaft wie zum Beispiel Ernährung, Betriebswirtschaft, Pflegemanagement und Gesundheitsökonomie, abdeckt.
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●deine beruflichen Perspektiven und Karrierechancen im Gesundheitssektor mit einer akademischen Ausbildung besonders vielversprechend sind.
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●du durch das Studium relevantes Know-How für eine Karriere in Führungsposition in unterschiedlichen Unternehmensbereichen des Gesundheitsmanagements erhältst.
Studienorte
Bundesländer Deutschland
- Baden-Württemberg 31
- Bayern 37
- Berlin 17
- Brandenburg 6
- Bremen 4
- Hamburg 12
- Hessen 19
- Mecklenburg-Vorpommern 9
- Niedersachsen 12
- Nordrhein-Westfalen 35
- Rheinland-Pfalz 6
- Saarland 1
- Sachsen 11
- Sachsen-Anhalt 4
- Schleswig-Holstein 3
- Thüringen 5
Studienorte Deutschland
- Aachen 3
- Aalen 2
- Augsburg 3
- Bad Mergentheim 2
- Baden-Baden 1
- Bamberg 2
- Berlin 17
- Bielefeld 9
- Bochum 7
- Bonn 3
- Braunschweig 5
- Bremen 4
- Chemnitz 3
- Darmstadt 3
- Deggendorf 4
- Dortmund 4
- Dresden 6
- Düsseldorf 8
- Duisburg 3
- Emden 1
- Erfurt 4
- Essen 4
- Frankfurt am Main 8
- Freiburg im Breisgau 4
- Fürth 3
- Fulda 3
- Geislingen 1
- Gießen 1
- Görlitz 1
- Hamburg 12
- Hannover 6
- Heidelberg 6
- Heidenheim an der Brenz 2
- Ingolstadt 2
- Karlsruhe 4
- Kassel 6
- Kempten 2
- Kiel 3
- Köln 18
- Konstanz 3
- Krefeld 3
- Kronach 1
- Künzelsau 1
- Leipzig 6
- Lingen 1
- Lörrach 2
- Ludwigshafen am Rhein 1
- Lübeck 3
- Magdeburg 4
- Mainz 3
- Mannheim 6
- Mülheim an der Ruhr 1
- München 11
- Münster 7
- Neu-Ulm 3
- Neubrandenburg 2
- Nordhausen 1
- Nürnberg 8
- Osnabrück 1
- Potsdam 6
- Ravensburg 1
- Regensburg 5
- Remagen 2
- Rosenheim 2
- Rostock 5
- Saarbrücken 1
- Stralsund 2
- Stuttgart 4
- Tübingen 1
- Ulm 4
- Weiden 2
- Weingarten 1
- Wetzlar 1
- Wiesbaden 3
- Wolfsburg 1
- Würzburg 4
- Wuppertal 5
- Zwickau 1