Chemie Studium 13 Studiengänge in der Schweiz

Inhaltsverzeichnis

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Das Chemie Studium

Chemie steckt nicht nur in Industriestoffen, sie ist auch in Lebensmitteln und Medikamenten zu finden. Und auch in unserem Körper laufen chemische Prozesse ab - beispielsweise beim Stoffwechsel. Die Chemie ist damit auch in unserem Alltag immer wieder zu finden. Der Studiengang Chemie macht es möglich, sich mit den Thema Recycling auseinanderzusetzen, es geht aber auch um Wirkstoffe in Medikamenten. Je nach den persönlichen Interessen kann man sich während des Studiengangs bereits in eine Richtung bewegen.

Insgesamt gesehen gliedern sich die Studiengänge der Fachrichtung Chemie üblicherweise in die Themengebiete Anorganische Chemie, Physikalische Chemie, Organische Chemie, Theoretische Chemie und Biochemie.  

In diesem Studiengang werden chemische Grundkenntnisse, wie etwa die Theoretische oder Technologische Chemie und Biochemie, vermittelt, aber auch physikalisches und mathematisches Grundlagenwissen. Gelehrt wird dabei auch das methodische Know-How zum selbstständigen Experimentieren und um eigenständig Messungen durchführen zu können. In dem Bachelor-Studiengang Chemie geht es insgesamt um Stoffe, Ionen, Atome sowie Moleküle, um ihren Aufbau und ihre Eigenschaften. Auch ihr Verhalten und ihre Veränderung bei chemischen Reaktionen mit anderen Stoffen sind von Interesse. Das Analysieren unterschiedlichster Substanzen und deren fachgerechte Produktion und Entsorgung sind im Rahmen der Chemie-Studiengänge ebenfalls wichtig.

Neben dem Aufbau dieser Kompetenzen lernen die Studierenden der Chemie-Studiengänge auch, ihr — für Experimente erforderliches — handwerkliches Geschick zu verbessern. Darüber hinaus geht es auch darum, Daten computergestützt auswerten zu können. Zu weiteren möglichen Inhalten in diesem Studiengang zählen die Polymerchemie, die Reaktionstechnik und die Biotechnologie. Chemie studieren bedeutet dabei gleichzeitig immer auch, an Laborübungen, Projektarbeiten und Forschungsaufträgen teilzunehmen und mitzuarbeiten, oft gibt es außerdem Pflichtpraktika (Laborpraktika).

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Studiengänge

DE
Deutschland
199 Studiengänge
AT
Österreich
14 Studiengänge
CH
Schweiz
13 Studiengänge
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Fernstudium
0 Fernstudiengänge
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    Chemie

    ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften - Departement Life Sciences und Facility Management

    Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)

    Chemie

    ETH Zürich

    Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
    CH   Zürich

    Chemie

    Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) - Hochschule für Life Sciences

    Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit, Teilzeit)
    CH   Muttenz

    Chemie

    Hochschule für Technik und Architektur Freiburg - HTA-FR

    Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
    CH   Freiburg

    Chemie

    Universität Basel

    Bachelorstudienfach - ausserfakultär | 6 Semester (Vollzeit)
    CH   Basel

    Chemie

    Universität Basel

    Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
    CH   Basel

    Chemie

    Universität Freiburg / Université de Fribourg

    Bachelor | 6 Semester (berufsbegleitend, Vollzeit)
    CH   Freiburg

    Chemie

    Universität Zürich

    Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
    CH   Zürich

    Chemie

    Universität Zürich

    Bachelor of Science (Major) | 6 Semester (Vollzeit)
    CH   Zürich

    Chemie und Molekulare Wissenschaften

    Universität Bern

    Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
    CH   Bern
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    Ablauf, Dauer und Studienabschluss

    Zunächst einmal: Chemie studieren ist Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend und als duales Studium möglich. Das Chemie-Studium hat dabei eine Regelstudienzeit von sechs Semestern, manche Studiengänge dauern auch sieben bis neun Semester. Fällt die Studienwahl auf ein berufsbegleitendes Studium, können die Studierenden oft zwischen einer Dauer von sechs, acht oder zehn Semestern wählen. Im Studium erwirbt man fast immer 180 ECTS-Punkte, je nach Hochschule und Studiengang können es aber auch bis zu 270 ECTS-Punkte sein. Das Studium kann an Hochschulen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, aber auch als Fernstudium absolviert werden.

    Der Studienbeginn liegt dabei meistens nur im Wintersemester, manchmal zusätzlich im Sommersemester. Auch die Sprache der Bachelor-Studiengänge kann von Hochschule zu Hochschule variieren: So gibt es Studiengänge, deren Unterrichtssprache deutsch ist, andere Studiengänge finden in englischer Sprache statt.

    Möchte man Chemie studieren, sind die Kosten ein wichtiger Punkt: Diese belaufen sich auf einen niedrigen, mittleren bis hohen zwei- bis dreistelligen Wert pro Semester. Dabei handelt es sich oft nicht um Studiengebühren im eigentlichen Sinn, sondern um Semesterbeiträge. In Deutschland ist hier teilweise auch schon ein Semesterticket für die öffentlichen Verkehrsmittel integriert. Je nach Fakultät können für diesen Studiengang aber auch Studiengebühren (für das gesamte Studium) im niedrigen fünfstelligen Bereich anfallen. Manche Hochschulen haben aber das Angebot, dass man diese Gebühren erst zahlen muss, wenn man berufstätig ist.

    Wirkstoffe in Lebensmitteln, Mathematik, Chemie - möchte man Chemie studieren, setzt man sich damit auseinander.

    Bild: Minerva Studio / Fotolia.com

    Verlauf der Chemie-Studiengänge

    Jeder Studiengang hat seinen speziellen Ablauf. Im Chemie-Studium sieht er meist so aus, dass man sich in der Anfangszeit des Studiums mit allgemeiner und organischer Chemie, mit Biologie, Mathematik, Physik und Informatik auseinandersetzt. Es werden auch Inhalte rund um Zellbiologie, analytische Chemie und Biochemie an den Hochschulen gelehrt. Die anorganische Chemie, Englischkurse und Statistik sind an dieser Stelle meist ebenfalls Teil des Studiums. Des Weiteren beschäftigt sich der Studiengang mit der Werkstofftechnik und der chemischen Verfahrenstechnik.

    Zur Mitte hin beschäftigen sich die Studiengänge oft mit der Weitervertiefung, das heißt, das Grundlagenwissen aus der ersten Studienphase wird weiter vertieft. Hinzu kommen die Fächer Modellbildung, (Bio-)Prozesstechnik bzw. Prozessanalytik und industrielle Chemie. Im Bachelor kann es im Studium der Chemie aber auch um Aspekte der Personalführung und der Kommunikation gehen. Inhalt sind oft auch das Datenmanagement, die Prozessüberwachung, das Chemieingenieurwesen, die Bioanalyse und die Strukturaufklärung.

    Elemente wie Umweltaspekte, Qualitätsmanagement, Toxikologie, Nachhaltigkeit und "grüne Chemie" oder Molekülspektroskopie sind ebenfalls Teil der Bachelor-Studiengänge. Auch gegen Ende des Studiums werden die oben genannten Inhalte, also zum Beispiel die organische Chemie und die anorganische Chemie, unter Umständen noch weiter vertieft, man wählt seine Schwerpunkte und behandelt gegebenenfalls noch die Themen Ökologie und Bioverfahrenstechnik.

    Typischerweise wird im Rahmen der Chemie-Studiengänge eine Vielzahl an Vertiefungsmöglichkeiten geboten: dazu zählen je nach Studiengang z.B. die Biologische Chemie/ Biochemie und Pharmazeutische Chemie/Technologie aber auch die Physikalische Chemie oder Lebensmittelchemie.

    Je nach Interesse bietet sich auch die Möglichkeit einer Vertiefung in Theoretischer Chemie oder in Computational Chemistry, also einer chemischen Analyse auf Grundlage computergestützter Modelle. Weitere mögliche Schwerpunkte in diesem Chemie-Studiengang sind die Polymerchemie, die Reaktionstechnik und die Biotechnologie.

    Ganz wichtig sind hier aber besonders das Absolvieren des Praktikums/ der Praktika und das Verfassen der Bachelorarbeit (Abschlussarbeit). Im Fokus der Chemie-Studiengänge stehen also die Inhalte Allgemeine und Analytische Chemie, Anorganische und Organische Chemie, Physikalische Chemie, Biochemie, Theoretische Chemie sowie naturwissenschaftliche Grundlagen!

    Abschluss der Chemie-Studiengänge: B.Sc. oder B.Ed.?

    Mit Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden einen Bachelor of Science (B.Sc.) oder einen Bachelor of Engineering (B.Eng.). In einem Studium auf Lehramt sind der Bachelor of Education (B.Ed. bzw. in Österreich B.Ed.Univ.) und die Erste Staatsprüfung mögliche akademische Grade, die verliehen werden.

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    Typische Lehrveranstaltungen

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    Voraussetzungen für das Studium Chemie

    Bachelor-Studiengänge der Fachrichtung Chemie (u.a. Bachelor of Science oder Lehramt) verlangen die Erfüllung einiger Kriterien, bevor die Studierenden starten können. 

    Persönliche Voraussetzungen

    Studienanfänger/-innen, aber auch Berufstätige sollten für diese akademische Ausbildung bzw. für den Beruf Interesse an Naturwissenschaften und ihren Zusammenhängen mitbringen. Auch das Experimentieren sollte Studierende mit Freude erfüllen. Des Weiteren ist es für Studiengänge dieser Fachrichtung wichtig, sich gerne mit neuen Fragen zu beschäftigen, diese Form der Herausforderung sollte Studierende also nicht abschrecken. Eine mathematische und analytische Denkweise ist ebenfalls vorteilhaft, wenn man Chemie studieren möchte.

    Formelle Voraussetzungen

    Jede Fakultät hat formelle Zugangsvoraussetzungen für ihre Studiengänge. Möchte man also Chemie studieren und diese Art der akademischen Ausbildung in Anspruch nehmen, sollte man über die allgemeine Hochschulreife (Abitur, Matura), die Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife verfügen. Je nach Hochschule kann es im Rahmen der Bewerbung zusätzlich nötig sein, ein Motivationsschreiben und einen Essay zu einem bestimmten Thema mitzuschicken. Auch ein persönliches Aufnahmegespräch kann fällig werden. Wenn für den Studiengang nötig, werden meistens auch die Englisch-Kenntnisse im Rahmen dieses Gespräches überprüft.

    Besitzt man die genannten Schulabschlüsse nicht, ist es auch möglich, dieses Studium zu beginnen, wenn man eine Berufsausbildung in Kombination mit dreijähriger Berufserfahrung nachweisen kann. In diesem Fall müssen Studieninteressierte eventuell ebenfalls eine gesonderte Eignungsprüfung ablegen. Auch eine Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung kann zur Zulassung für diesen Studiengang führen. Je nach Hochschule können die Anforderungen aber auch noch komplexer sein. In diesem Fall ist die Kombination aus Schulabschluss, Empfehlungen, Selbstvorstellung und Absolvieren gewisser Prüfungen gefragt.

    Der in Deutschland gängige NC (Numerus Clausus), eine Form der Zulassungsbeschränkung, kann je nach Studienort stark variieren: Er kann sowohl bei einem sehr hohen Wert liegen, als auch im Dreierfeld. Aber nicht alle Hochschulen fordern überhaupt einen NC. 

    In der Schweiz wiederum sind die Anforderungen meistens etwas anders als in Deutschland oder Österreich. Dort kann man den Studiengang Chemie oft ohne Weiteres beginnen, wenn man die Berufsmaturität in Kombination mit einer Berufslehre in fachbezogenen Feldern gemacht hat. Hat man die Berufsmaturität und eine Lehre aus einem fachfremden Feld, muss man als Interessent/in für Chemie-Studiengänge Berufserfahrung (meist im Umfang von einem Jahr) nachweisen. Als weitere Voraussetzung gilt dann oft, dass ein halbes Jahr davon in einem Labor absolviert werden musste. Die gleiche Voraussetzung gilt, wenn man die gymnasiale Maturität oder Fachmaturität hat.

    wusstest_du_schon
    • ... ChemikerInnen für die verschiedensten Lebensbereiche des Alltags von Hautpflege über Putzmittel bis hin zu Medikamenten forschen?
    • ... der einzige Buchstabe, der nicht im Periodensystem vorkommt, das „J“ ist?
    • ... das am seltensten vorkommende Element Astat ist, weil die Erdkruste davon nur etwa 28 Gramm beinhaltet?
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    Beruf und Verdienstmöglichkeiten nach dem Bachelor-Studium Chemie

    Die Berufsaussichten und Perspektiven für die Karriere sind für Chemiker und Chemikerinnen sehr gut. Die konkreten Aufgaben betreffend, wird zwischen der Arbeit in Großunternehmen und KMUs (kleine und mittelständische Unternehmen) unterschieden. In Ersteren arbeiten Absolventen und Absolventinnen meistens nur in einem Fachgebiet, in Letzteren eher als Generalist/-innen.

    Absolvent/-innen des Studiums Chemie arbeiten alles in allem in einer Reihe von Branchen und Industrien - sie haben also eine große Auswahl. So machen sie sich etwa auf den Weg in die Anwendungstechnik, Analytik, in das Patentwesen, das Wissensmanagement, Marketing und in den Vertrieb im Feld der chemischen Industrie, aber auch in die pharmazeutische Industrie, in Chemieunternehmen und die Biotechnologie. 

    Darüber hinaus stehen Chemiker/-innen auch Berufsperspektiven im Management, in der IT, im Consulting, Medienbereich, in der Qualitätssicherung, in der Lebensmittelchemie und in der Produktionsführung offen. Ferner werden Absolvent/-innen der Chemie auch in der staatlichen Verwaltung, bei Umweltbehörden und im Bildungswesen, etwa als Lehrer/-innen, beruflich tätig. Laboratorien, Ingenieurbüros und Recyclingbetriebe stellen ebenfalls mögliche Arbeitgeber dar. Chemiker und Chemikerinnen kommen auch in den Feldern Kosmetik, Lacke, Lebensmittel, Wirtschaft, Forensik und Grundstoffchemie zum Einsatz. 

    Insgesamt können sie für nachwachsende Rohstoffe und Naturstoffe sowie deren Verarbeitung zuständig sein, doch auch für chemische Materialien, Materialwissenschaften oder aber die Kommunikation im Feld der Wissenschaft. Studiengänge der Chemie machen es aber auch möglich, sich mit der Projektleitung zu befassen, mit der Entwicklung von Methoden zu Analysezwecken oder mit dem Technischen Einkauf.

    Darüber hinaus sind die Prozesskontrolle und das Risikomanagement weitere Arbeitsfelder nach dem Studiengang der Fachrichtung Chemie. Auch eine Bewerbung um Jobs im Tätigkeitsfeld Mitarbeiterberatung/-schulung und Arbeitssicherheit ist denkbar. Hinzu kommen Spezialgebiete, die nach Ende des Studiengangs berufliche Perspektiven bieten können: beispielsweise Medizinalchemie, Medizintechnik und Kunststofftechnologie.

    Nicht zuletzt macht ein Großteil der Betätigungsmöglichkeiten von Chemiker/-innen die Forschung aus. Neben Fachhochschulen und Universitäten kommen auch öffentliche und private Forschungseinrichtungen sowie Forschungsabteilungen der Industrie in Frage. Absolvent/-innen haben aber auch die Möglichkeit, nach ihrem Bachelor-Studiengang noch einen Master zu machen, was die Job- und Gehaltschancen erhöht. Nach dessen Abschluss erhält man oft den Master of Science (M.Sc.).

    Das Gehalt liegt tendenziell im hohen mittleren bis hohen Bereich.

    Berufsbeispiele

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    FAQ

    Was kann ich nach dem Studium Chemie machen?

    Nach dem Studiengang kann man u.a. in fast allen Industriebranchen, in der Verfahrenstechnik, der Analytik, der Qualitätssicherung und der Produktionsführung, in der staatlichen Verwaltung und bei Umweltbehörden arbeiten.

    Wie lange dauert das Studium Chemie?

    Das Chemie-Studium hat eine Regelstudienzeit von sechs Semestern, manche Studiengänge dauern auch sieben oder acht Semester.

    Was macht man im Chemie-Studium?

    Im Studium geht es u.a. um die (an-)organische Chemie, Mathematik, Physik, Biotechnologie und die physikalische Chemie. Englisch, Informatik, Datenmanagement, Praxisprojekte und Praktika gehören auch dazu.

    Was kostet ein Chemie-Studium?

    Die Kosten belaufen sich auf einen niedrigen, mittleren bis hohen zwei- bis dreistelligen Wert pro Semester. Je nach Fakultät können aber auch Studiengebühren (für das gesamte Studium) im niedrigen fünfstelligen Bereich anfallen.

    Ist es schwer, Chemie zu studieren?

    Das Studium Chemie wird dir besonders leichtfallen, wenn du analytisch und mathematisch denkst, naturwissenschaftlich interessiert und experimentierfreudig bist. Überprüfe deine Eignung für das Studium Chemie mit unserem Studienwahltest.

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    • du weißt, dass Wissenschaft/Science zum Leben gehört und Teil des Alltags ist.
    • Experimentierfreude dein zweiter Vorname ist.
    • du vielleicht sogar wissen willst, welche Stoffe in Kosmetika enthalten sind.