Master Medizin 91 Studiengänge
Inhaltsverzeichnis
Das Master-Studium Medizin
Die Humanmedizin befasst sich als zum Teil theoretische, zum Teil praktische Disziplin mit der Prävention, Diagnostik und Therapie von Krankheiten und Verletzungen.
Ausgehend von naturwissenschaftlichen Grundlagen der Biologie, Chemie, Physik, Psychologie und den Sozialwissenschaften werden auch spezifische Disziplinen wie die Innere Medizin, die Chirurgie, die Pulmonologie, die Sozialmedizin, die Psychiatrie, die Radiologie oder Geriatrie genutzt, um der disziplinären Aufgabenstellung gerecht zu werden.
Zu den Funktionen, die die Medizin-Studiengänge übernehmen, zählt z.B. die Vermittlung von Kompetenzen im professionellen Handeln und in professioneller Kommunikation sowie in der Zusammenarbeit mit anderen Experten und Expertinnen. Auch die Entscheidungsfindung gehört zu den Inhalten in Master Medizin-Studiengängen. Des Weiteren werden Kenntnisse und Methoden der Diagnostik, der Krankheitstherapie, des Lebenszyklus, des Nervensystems und unterschiedlicher Komplikationen vermittelt. Der Abschluss erfolgt entweder mit einem Staatsexamen/ Diplom oder, wie hier beschrieben, im Bachelor-Master-System.
Medizin-Studiengänge sind dabei sehr praxisorientiert, der Lehrplan sieht neben dem Praktischen Jahr auch das Absolvieren von Pflichtfamulaturen (eine Art Praktika) und Spezialisierungen vor. Zur Auswahl stehen in den Studiengängen oft unter anderem das Health Care Management, die Chirurgie, die Kinderkardiologie, die Sportmedizin oder das Medizinrecht. Neben dem klassischen Studium der Humanmedizin gibt es aber z.B. auch Master-Studiengänge in Komplementärmedizin, Neurowissenschaften, Präventionsmedizin oder in den angewandten Sexualwissenschaften.
Clinical Research
MSH Medical School Hamburg
Clinical Research & Translational Medicine
Universität Leipzig
Humanmedizin
Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften
Klinische Ernährungsmedizin
Universität für Weiterbildung Krems
Krisen- und Notfallmanagement
Carl Remigius Medical School
Master Medic / Master Physician – Taktische Einsatz-, Notfall- und Katastrophenmedizin
Hochschule Fresenius
MBA Management in der Medizin
Universität Münster
Medizin- und Bioethik
MedAk - Medizinische Fortbildungsakademie OÖ
Medizinmanagement
FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Msc Komplementäre Medizin & Psychologische Medizin (Fernstudium)
AIHE Academic Institute for Higher Education GmbH
Muskuloskelettale Physiotherapie
Universität für Weiterbildung Krems
Naturheilkunde und komplementäre Medizin
Carl Remigius Medical School
Neurokognition und soziale Kompetenz, MSc (CE)
Universität für Weiterbildung Krems
Neurorehabilitation
MSH Medical School Hamburg
Orthopädie und Traumatologie
Universität für Weiterbildung Krems
Sexualwissenschaft
MSH Medical School Hamburg
Sportmedizin
Universität für Weiterbildung Krems
Ablauf, Dauer und Studienabschluss
Der Master Medizin hat eine Regelstudienzeit von fünf oder sechs Semestern, je nach Studiengang können es aber auch nur vier Semester sein. Dabei haben die Studiengänge (z.B. Master of Science, M.Sc.) meist einen ECTS-Umfang von 180. Abhängig vom konkreten Master-Studiengang kann dieser Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend studiert werden. Studienorte liegen in Deutschland zum Beispiel in Berlin, Hamburg, Leipzig, Idstein, Frankfurt, Köln, Stuttgart, Dresden, Würzburg, Münster, Kiel, Halle und Freiburg, in Österreich hingegen in Krems, Linz, Wien und Innsbruck und in der Schweiz in Zürich, Basel, Bern und Genf.
Studierende können ihren Master-Studiengang der Fachrichtung Medizin oft hauptsächlich zum Wintersemester beginnen, die Studiengebühren liegen dabei oft im hohen vierstelligen oder im niedrigen fünfstelligen Bereich pro Semester. Bei Master-Studiengängen können die Kosten aber teilweise auch nur im dreistelligen Bereich pro Semester liegen. Die Inhalte werden hauptsächlich in deutscher Sprache vermittelt, in der Schweiz kann aber auch Französisch die Unterrichtssprache sein. Den Studierenden ist oft ein Aufenthalt im Ausland möglich.
Medizin-Studiengänge: Verlauf und Abschluss (z.B. Master of Science)
Master-Studiengänge der Fachrichtung Medizin sehen in den ersten zwei Semestern die Vermittlung von Informationen rund um den Kreislauf, die Ernährung, die Bewegung und chronische Erkrankungen vor. Das Fach vermittelt auch Kenntnisse aus dem Bereich der Schmerzmedizin und der Rehabilitation. Studieninhalte stammen des Weiteren aus den Gebieten Entscheidungsfindung, Intensivmedizin, Nervensystem und Immunsystem.
Im dritten und vierten Semester behandeln Master-Studiengänge u.a. die Innere Medizin, die Chirurgie, die Notfallmedizin und die Neurologie. Kenntnisse aus dem Progress Monitoring und der Psychotherapie, aus der Gynäkologie, der Kinderheilkunde und zum Bewegungsapparat werden ebenfalls vermittelt. Darüber hinaus werden Augen, Haut, HNO, Radiologie und Onkologie an dieser Stelle des Studiums fokussiert. Pflichtfamulaturen stehen für angehende Mediziner/-innen ebenfalls auf dem Lehrplan.
Nach dieser Zeit sehen die Studiengänge das Praktische Jahr vor. In diesem befinden sich die Studenten und Studentinnen in einer Klinik und arbeiten dort in unterschiedlichen Abteilungen. Außerdem werden Wahlpflichtfächer absolviert und die Masterarbeit (Master Thesis) geschrieben.
Mit Abschluss des Master-Studiums erhalten die Studierenden den Master of Science (M.Sc.) bzw. in Österreich auch den Dr. med. univ.
Je nach konkretem Studiengang verleihen die Hochschulen beim Master-Abschluss auch einen Professional Master of Ethics oder Master of Laws (Medical Law), einen Master in Health and Medical Management oder einen Master of Business Administration (MBA). Jeder praktizierende Arzt/jede praktizierende Ärztin, der/die also unter anderem einen MBA besitzt, hat, zusätzlich zur Humanmedizin, einen weiteren Studiengang (aus dem medizinischen Bereich) absolviert, der einen Master of Business Administration verleiht. Aber auch ein Master of Arts (M.A.), ein Master of Medicine oder ein Master of Ethics and Law kann abhängig vom Studiengang von der Fakultät verliehen werden.
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Master-Studiengänge der Fachrichtung Medizin
Nicht nur die Humanmedizin gehört zu den Studiengängen im medizinischen Bereich, viele Hochschulen bieten auch andere Master-Studiengänge an. Die Abschlüsse dieser Studiengänge variieren, auch die Studiengebühren, die Studiendauer und die Zahl der ECTS-Punkte können anders sein. Manche dieser Studiengänge sind für Studierende auch als Fernstudium möglich, außerdem sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Berufsfelder nach Abschluss hier andere sind, ein Arztberuf ist für Absolventen und Absolventinnen der folgenden Studiengänge nicht möglich.
Clinical Research/Translational Medicine | Viele Universitäten bieten in der Regel den Studiengang Clinical Research (and Translational Medicine) an. Hier werden besonders die Bereiche Entwicklung und Therapie von und mit Arzneimitteln bzw. Produkten des medizinischen Bereichs angesprochen. Auch Public Health (Gesundheitswissenschaften), das Durchführen Klinischer Studien, Pharmakologie und Inhalte aus dem Bereich Leadership werden in diesem Studiengang vermittelt. Im Anschluss können Studierende klinische Studien und Programme konzipieren und interpretieren, sie kennen rechtliche Rahmenbedingungen im Entwicklungsprozess und bei der schlussendlichen Zulassung von Medikamenten und können sowohl in der Entwicklung als auch in der Klinischen Forschung arbeiten.
Management (Medizinmanagement, Notfallmanagement) | Auch Management-Studiengänge (Medizinmanagement, Notfallmanagement usw.) sind eine weitere Option in der Disziplin Medizin. Hier geht es um eine adäquate Führung in Stresssituationen, um die Prävention von Notfallsituationen oder um die Lösungsfindung in solchen Fällen. In diesem Angebot an Studiengängen geht es aber auch um die Schwerpunkte Recht, Ethik, Betreuung, Gesundheitswesen, dessen Akteur/-innen und wirtschaftliche Faktoren, sowie um unterschiedliche Managementkompetenzen. Diese Weiterbildung vermittelt Studierenden überdies Maßnahmen zur Finanzierung, zur Regulation und zum Controlling, das Fachwissen wird im Studium darüber hinaus auch durch praktische Übungen vermittelt. Absolventen und Absolventinnen können z.B. die Beratung und das Coaching von Personen übernehmen, Teams leiten, Krisensituationen managen, für die ideale Zusammenarbeit unterschiedlichster Beteiligter sorgen und Weiterbildungen anbieten.
Sexualwissenschaft | Ein weiterer möglicher Studiengang ist jener der Sexualwissenschaft. In diesem bauen sich Studieninteressierte ein allumfassendes Bild von Sexualität auf und lernen, welche psychischen, kulturellen und körperlichen Faktoren in diese mit hineinspielen. Der Studiengang vermittelt aber nicht nur Kenntnisse rund um die Sexualität, sondern auch in Bezug auf andere mit ihr verbundene Aspekte, wie z.B. die Partnerschaft, die Familienplanung oder die Schwangerschaft. Mit den aufgebauten Fähigkeiten arbeiten Absolventen und Absolventinnen u.a. in Schulen, Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe, bei AIDS-Hilfen, im Bildungswesen, im Gesundheitswesen, bei Beratungsstellen sowie in Praxen oder Kliniken. Die Beratung ist dabei die Hauptaufgabe, Inhalte der Medizinpädagogik bereiten darauf vor.
Komplementäre Medizin | Ein weiteres Studienangebot ist die Komplementäre Medizin, in der neben medizinischen auch psychologische Grundlagen und z.B. solche des Nerven- oder Immunsystems vermittelt werden. In diesem Studiengang wird die Schulmedizin mit anderen Behandlungsformen kombiniert, es geht also besonders auch um die Naturheilkunde und ganzheitliche Ansätze. Zu dem Lehr-Angebot gehört Know-How aus der Ernährung und ihrer Auswirkung auf die Gesundheit, aus der Prävention und der Gesundheitsförderung. Aber auch Fächer wie die Psychologie und die Biologie werden gesondert betrachtet. Behandelt werden zudem psychische Störungen, die Psyche im Zusammenspiel mit unterschiedlichen Körper-Prozessen, psychologische Interventionen und das psychische Wohlbefinden. Ebenfalls wird hier Wissen um die Wirkstoffe von Pflanzen, Homöopathie, traditionelle Medizinformen (beispielsweise traditionelle chinesische Medizin) und Ayurveda aufgebaut.
Molekulare Medizin | Wenn man besonders an Molekülen und deren Auswirkungen auf Erkrankungen interessiert ist, ist dieser Studiengang ratsam. Hier geht es um das Zusammenspiel der Medizin und der Biochemie, der Biowissenschaften und der Biomedizin. Außerdem werden die Grundlagen der Pathologie angesprochen, Fächer wie Pharmakologie und Neurologie spielen ebenfalls mit hinein. Wissen um den Organismus, die Zellen, Organe und das Gewebe wird zusätzlich aufgebaut, später finden sich Aufgaben in der Forschung, der Produktion und der Industrie, aber auch diagnostische Tätigkeiten werden ausgeübt.
Typische Lehrveranstaltungen
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Kommunikation mit Patienten und Patientinnen
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Innere Medizin
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Notfall- und Intensivmedizin
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Kinderheilkunde
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Gynäkologie
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Psychiatrie und Psychotherapie
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Neurologie und Nervensystem
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Radiologie
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Bewegungsapparat
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Chronische Erkrankungen
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Medizinische Entscheidungsfindung
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Chirurgie
Voraussetzungen für das Master-Studium Medizin
Studieninteressierte, die Master Medizin-Studiengänge absolvieren möchten, müssen zunächst einige Kriterien erfüllen, bevor sie zum Studium zugelassen werden können. Diese können explizit von den Hochschulen gefordert werden oder aber persönlicher Natur sein.
Persönliche Voraussetzungen
Angehende Studierende sollten naturwissenschaftlich interessiert sein und über ein räumliches Vorstellungsvermögen verfügen. Darüber hinaus sollten sie analytisch und abstrakt, aber auch logisch denken können und teamfähig sein. Dazu gehört ebenso eine gewisse Kommunikationsstärke und (körperliche) Belastbarkeit. Studierende sollten außerdem gut mit Stress umgehen können, engagiert, ausdauernd, lern- und leistungsbereit sein, über Durchhaltevermögen verfügen und zuverlässig sein.
Ein Teil dieser Zuverlässigkeit entfällt auf das sorgfältige, selbstständige und genaue Arbeiten sowie auf das Verantwortungsbewusstsein. Abgesehen davon erfordern die Master-Studiengänge der Fachrichtung Medizin von den Studierenden auch, entscheidungsstark bei gleichzeitiger Feinfühligkeit zu sein. Sie brauchen Einfühlungsvermögen sowie Menschenkenntnis und müssen auch mit schwierigen Patient/-innen umgehen können.
Zu guter Letzt sollten Studierende der Medizin-Studiengänge im Master keine Berührungsängste in Bezug auf Körperflüssigkeiten haben, die Behandlung von Wunden darf keinen Ekel bei den angehenden Ärzten und Ärztinnen hervorrufen.
Formelle Voraussetzungen
Für ein Master-Studium im Fach Medizin ist ein erster Hochschulabschluss (Erststudium Bachelor, 180 ECTS-Punkte) in ebendiesem Bereich oder in Medical Sciences nötig. Auch Studiengänge aus dem Bereich Biomedizin oder äquivalenter Bio- oder Gesundheitswissenschaften können zur Zulassung zum Master führen.
Sollten der Bachelor und der Master nicht vollständig fachgleich sein, müssen eventuell zusätzliche Prüfungsleistungen erbracht werden. Legt man den Master nicht an der Universität ab, an der man den Bachelor gemacht hat, muss eventuell ein Aufnahmeverfahren durchlaufen werden.
Je nach Sprache des Studiengangs und der eigenen Muttersprache müssen Studieninteressierte möglicherweise Sprachkenntnisse nachweisen können, Latein hingegen wird jedoch nur sehr selten gefordert.
Beruf und Verdienstmöglichkeiten nach dem Master-Studium Medizin
Hat man einen Master-Abschluss aus dem medizinischen Bereich (Humanmedizin), stehen die Berufsaussichten und Chancen auf Karriere im Gesundheitswesen für Absolventen und Absolventinnen sehr gut.
Absolventen und Absolventinnen des Master-Studiums im Bereich der Medizin werden beruflich klassischerweise, nach einer anschließenden Ausbildung zum Facharzt bzw. zur Fachärztin, alsÄrzte und Ärztinnen in Krankenhäusern, Praxen und Praxisgemeinschaften tätig - es geht immer um den Bereich Gesundheit. Dabei besteht auch die Möglichkeit einer selbstständigen Tätigkeit innerhalb der eigenen oder gemeinschaftlich geführten medizinischen Praxis.
Neben diesem Kerngebiet der Beschäftigung von Medizinern und Medizinerinnen bestehen aber auch potenzielle Aufgabengebiete in der pharmazeutischen Industrie, etwa in Forschung und Herstellung oder bei der Durchführung von Arzneimittel-Studien, in der Gesundheitspolitik, bei Gesundheitsverbänden, Gesundheitsorganisationen, Ärzteverbänden oder Krankenkassen. Außerdem arbeiten Absolventen und Absolventinnen auch in öffentlichen und privaten Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Ferner besteht die Möglichkeit in Forschung und Lehre an Universitäten sowie öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen tätig zu werden. Je nach Studiengang können auch Berufe in der Medizinpädagogik, in der Medizintechnik (Biomedical Engineering), in Clinical Research oder im Health Management angestrebt werden. Das Gehalt liegt tendenziell im hohen Bereich.
Berufsbeispiele
FAQ
Was kann ich nach dem Master-Studium Medizin machen?
Nach dem Studiengang Medizin (Humanmedizin) arbeitet man in der Regel, nach einer zusätzlichen Facharztausbildung, als Arzt/Ärztin, je nach Studiengang aber auch in der Medizintechnik, Medizinpädagogik, im Management oder in der Forschung.
Wie lange dauert der Master Medizin?
Der Master Humanmedizin hat üblicherweise eine Dauer von fünf oder sechs Semestern.
Was macht man im Master Medizin?
Studierende erlernen Inhalte aus unterschiedlichen medizinischen Bereichen, wie z.B. Kinderheilkunde, Gynäkologie, Psychotherapie, Nervensystem, Radiologie, Bewegungsapparat, Notfallmedizin oder Chronische Erkrankungen. Kenntnisse werden aber auch in Bezug auf Gesprächsführung und Entscheidungsfindung vermittelt.
Was kostet ein Master Medizin?
Die Studiengebühren liegen oft im hohen vierstelligen oder im niedrigen fünfstelligen Bereich pro Semester, manchmal aber auch nur im hohen dreistelligen Bereich pro Semester.
Ist es schwer, Medizin zu studieren?
Das Studium Medizin wird dir besonders leichtfallen, wenn du durchsetzungsstark, empathisch, lernbereit und belastbar bist sowie analytisch denken kannst. Überprüfe deine Eignung für das Studium Medizin mit unserem Studienwahltest.
Braucht man Latein für ein Medizin-Studium?
Das ist abhängig von der Hochschule. Wenn das Latinum gefordert wird, kann es oft im ersten Studienjahr nachgeholt werden. Wenn es nicht gefordert wird, gibt es im Studium lediglich einen Kurs zur notwendigen Terminologie in der Medizin.
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●du Menschen Gutes tun willst.
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●dir das Thema Gesundheit am Herzen liegt.
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●das Gesundheitswesen dein place to be ist.
Studienorte
Bundesländer Deutschland
- Baden-Württemberg 7
- Bayern 6
- Berlin 3
- Brandenburg 1
- Bremen 2
- Hamburg 4
- Hessen 6
- Niedersachsen 5
- Nordrhein-Westfalen 11
- Sachsen 6
- Sachsen-Anhalt 5
- Schleswig-Holstein 1
- Thüringen 1
Studienorte Deutschland
- Aachen 1
- Amberg 1
- Arnsberg 1
- Berlin 3
- Bonn 2
- Bremen 2
- Dresden 5
- Düsseldorf 4
- Erlangen 1
- Essen 1
- Frankfurt am Main 2
- Freiburg im Breisgau 2
- Gießen 1
- Göttingen 3
- Halle (Saale) 2
- Hamburg 4
- Idstein 3
- Jena 1
- Köln 3
- Leipzig 1
- Lübeck 1
- Magdeburg 1
- Mannheim 1
- Merseburg 2
- München 1
- Münster 1
- Oldenburg 2
- Planegg 1
- Potsdam 1
- Regensburg 1
- Stuttgart 1
- Tübingen 1
- Ulm 2
- Witten 2
- Würzburg 1