Wirtschaftsmathematik Studium 36 Studiengänge

DE
Deutschland
34 Studiengänge
AT
Österreich
2 Studiengänge
CH
Schweiz
0 Studiengänge
FERN
Fernstudium
0 Fernstudiengänge

Inhaltsverzeichnis

toc
Anzeige
academic_cap

Aufbau und Inhalt des Bachelor-Studiums Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik ist eine Fachrichtung an der Schnittstelle von Mathematik, Wirtschaft und Informatik. Studierende lernen, wie mathematische Modelle und Techniken für wirtschaftliche Fragen genutzt werden.

Zu Beginn des Studiums werden vor allem mathematische Grundlagen vermittelt bzw. vertieft – insbesondere Analysis und Lineare Algebra. Auf dem Lehrplan stehen etwa Inhalte wie Algorithmen sowie Statistik und stochastische Modellierung. Studierende vertiefen außerdem ihre Informatikkenntnisse, vor allem im Bereich computergestützter Entscheidungen und Programmiersprachen.

Auch wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse werden vermittelt, etwa in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. In diesem Bereich gibt es oft verschiedene Wahlfächer zur Spezialisierung, beispielsweise Risikomanagement sowie Finanz- und Versicherungsmathematik.

Ein wichtiger Bestandteil des Studiums ist Operations Research, also wie mathematische Verfahren zur Unterstützung bei betrieblichen Entscheidungen eingesetzt werden. In vielen Studienplänen sind Praktika in Unternehmen oder in Betrieben der Industrie vorgesehen, um das Gelernte direkt anzuwenden.

Anzeige
Anzeige

Studiengänge

DE
Deutschland
34 Studiengänge
AT
Österreich
2 Studiengänge
CH
Schweiz
0 Studiengänge
FERN
Fernstudium
0 Fernstudiengänge
Suche verfeinern
Auswahl zurücksetzen
Anzeige

Finanz- und Versicherungsmathematik

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
DE   Düsseldorf

Finanz- und Versicherungsmathematik

Technische Universität Wien (TU Wien)

Bachelor of Science (BSc) | 6 Semester (Vollzeit)
AT   Wien

Finanz- und Wirtschaftsmathematik

Technische Universität Braunschweig

Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
DE   Braunschweig

Finanz- und Wirtschaft­smathematik

Technische Universität Chemnitz

Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
DE   Chemnitz

Finanzmathematik

Universität Konstanz

Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
DE   Konstanz

Statistik und Wirtschaftsmathematik

Technische Universität Wien (TU Wien)

Bachelor of Science (BSc) | 6 Semester (Vollzeit)
AT   Wien

Wirtschafts- / Technomathematik

Technische Universität Clausthal

Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
DE   Clausthal-Zellerfeld

Wirtschaftsmathematik

Bergische Universität Wuppertal

Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
DE   Wuppertal

Wirtschaftsmathematik

Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg

Bachelor of Science | 6 oder 7 Semester (Vollzeit, Teilzeit, dual)
DE   Cottbus

Wirtschaftsmathematik

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
DE   Erlangen
Anzeige
Anzeige
test

Ist dieses Studium das Richtige für mich?

Überprüfe mit unserem Studienwahltest, ob Wirtschaftsmathematik das richtige Studium für dich ist.

book_bulb

Typische Lehrveranstaltungen

briefcase

Berufsaussichten nach dem Bachelor-Studium Wirtschaftsmathematik

AbsolventInnen des Studiums Wirtschaftsmathematik werden in einer Reihe von ökonomischen Branchen tätig. Zum Beispiel arbeiten WirtschaftsmathematikerInnen im Versicherungswesen, in der Kreditwirtschaft, im Finanz- und Rechnungswesen, bei Meinungsforschungsinstituten oder bei Planungsabteilungen verschiedener Industrien wie dem Maschinenbau, der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie, der Elektrotechnik, der Logistik, der Medizintechnik, der Biotechnologie, der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie der Verfahrenstechnik. Darüber hinaus finden sich berufliche Perspektiven in der Software-Entwicklung, im Consulting oder bei Planungsbüros. Nicht zuletzt werden AbsolventInnen der Wirtschaftsmathematik, meist nach einem anschließenden postgradualen Studium sowie einer Promotion, auch in Forschung und Lehre an Fachhochschulen, Universitäten sowie öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen tätig.