Wirtschaftsmathematik Studium 36 Studiengänge

      Wirtschaftsmathematik Studium 36 Studiengänge

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      Inhaltsverzeichnis

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      Aufbau und Inhalt des Bachelor-Studiums Wirtschaftsmathematik

      Die Studieneingangsphase beinhaltet meist die Grundlagen der Mathematik wie Analysis, Lineare Algebra sowie Informatik. Später werden diese Module vertieft und Studierende lernen etwa den Umgang mit einer Programmiersprache. Später befassen sie sich ausführlich mit Algorithmen und ihrer Entwicklung sowie der Graphentheorie, der Stochastik (umfasst im Wesentlichen die Wahrscheinlichkeitstheorie und die Statistik) und der Optimierung für Mathematiker. Gearbeitet wird auch mit Linearer und Kombinatorischer Optimierung sowie oft auch mit der stochastischen Modellbildung, der Statistik und dem Programmieren statistischer Anwendungen.

      Spätere Wahlfächer beinhalten unter anderem die Diskretisierung und numerische Optimierung, den Einsatz stochastischer Modelle im Risikomanagement, Funktionsanalysis und Funktionentheorie, Differenzialgleichungen, Robuste Optimierung oder auch die Topologie. Einen großen Themenblock bildet Operations Research (der Einsatz mathematischer Modelle und Theorien zur Unterstützung des Entscheidungsprozesses in Unternehmen). Häufig besteht auch die Möglichkeit, Informatikkenntnisse in Richtung einer computergestützten Entscheidungsfindung weiter zu vertiefen. Praktika — vor allem in Industrie und Unternehmen — sind meist als Bestandteil des Studiums vorgesehen.

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        Finanz- und Versicherungsmathematik

        Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

        Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
        DE  Düsseldorf

        Finanz- und Versicherungsmathematik

        Technische Universität Wien (TU Wien)

        Bachelor of Science (BSc) | 6 Semester (Vollzeit)
        AT  Wien

        Finanz- und Wirtschaftsmathematik

        Technische Universität Braunschweig

        Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
        DE  Braunschweig

        Finanz- und Wirtschaft­smathematik

        Technische Universität Chemnitz

        Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
        DE  Chemnitz

        Finanzmathematik

        Universität Konstanz

        Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
        DE  Konstanz

        Statistik und Wirtschaftsmathematik

        Technische Universität Wien (TU Wien)

        Bachelor of Science (BSc) | 6 Semester (Vollzeit)
        AT  Wien

        Wirtschafts- / Technomathematik

        Technische Universität Clausthal

        Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
        DE  Clausthal-Zellerfeld

        Wirtschaftsmathematik

        Bergische Universität Wuppertal

        Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
        DE  Wuppertal

        Wirtschaftsmathematik

        Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg

        Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
        DE  Cottbus

        Wirtschaftsmathematik

        Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

        Bachelor of Science | 6 Semester (Vollzeit)
        DE  Erlangen
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        Typische Lehrveranstaltungen

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        Berufsaussichten nach dem Bachelor-Studium Wirtschaftsmathematik

        AbsolventInnen des Studiums Wirtschaftsmathematik werden in einer Reihe von ökonomischen Branchen tätig. Zum Beispiel arbeiten WirtschaftsmathematikerInnen im Versicherungswesen, in der Kreditwirtschaft, im Finanz- und Rechnungswesen, bei Meinungsforschungsinstituten oder bei Planungsabteilungen verschiedener Industrien wie dem Maschinenbau, der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie, der Elektrotechnik, der Logistik, der Medizintechnik, der Biotechnologie, der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie der Verfahrenstechnik. Darüber hinaus finden sich berufliche Perspektiven in der Software-Entwicklung, im Consulting oder bei Planungsbüros. Nicht zuletzt werden AbsolventInnen der Wirtschaftsmathematik, meist nach einem anschließenden postgradualen Studium sowie einer Promotion, auch in Forschung und Lehre an Fachhochschulen, Universitäten sowie öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen tätig.