Duales Studium Sozialpädagogik 4 Studiengänge in Deutschland
Inhaltsverzeichnis
Das duale Studium Sozialpädagogik
Ein duales Studium Sozialpädagogik beantwortet Fragen zu allen Handlungsfeldern und vielfältigen Methoden, die in diesem Bereich zum Einsatz kommen. Man kann sich in dieser Fachrichtung beispielsweise mit der Kindheitspädagogik oder Grundschulpädagogik befassen. Um das soziale und gesellschaftliche Miteinander zu verbessern, erlernst du im Zuge der Sozialpädagogik-Studiengänge, wie du Menschen (insbesondere Kinder und Jugendliche) mit professioneller Erziehung und mit Coaching bei der Lebensbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen kannst.
Ein duales Studium in dem Bereich bietet des Weiteren Organisations- und Management-Kompetenzen, die du in deinem Beruf stets brauchen wirst, um die Ursachen von Verhaltensauffälligkeiten systematisch zu analysieren. Im Zuge deiner Arbeit nach dem Studium versuchst du diese persönlichen und sozialen Probleme deiner Klientinnen und Klienten zu lösen. Weitere Inhalte des Studiums sind beispielsweise die Grundlagen der Pädagogik, entwicklungspsychologische Aufgaben, Bedingungen und Veränderungen im Kindes-, Jugend- sowie Erwachsenenalter und die Sozialarbeitsforschung.
Zusätzlich beschäftigst du dich mit Fragen der Sozialphilosophie, Ethik und Berufsethik, wobei auch das Gender-Thema zentraler Inhalt ist. Auch Ethnie und Diversity sind Bestandteile der akademischen Ausbildung zum Sozialpädagogen bzw. zur Sozialpädagogin. Weitere Inhalte an deinem dualen Studienplatz sind Theorien aus der Wissenschaft und Gesellschaft, wie Sozialisations- und Gesellschaftstheorien aus sozialpädagogischer Sicht. Auch die Bildung und der Alltag von Sozialarbeiter/-innen werden in deinem dualen Bachelor-Studium oftmals behandelt.
Unterschiede zwischen der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit
Sozialpädagogik und Soziale Arbeit sind Synonyme, oder? Jein: Im alltäglichen Sprachgebrauch werden diese beiden Begriffe zwar häufig synonym verwendet und decken auch ähnliche Themenfelder ab, jedoch gibt es ein paar Unterschiede zwischen den beiden Bereichen:
- Die Sozialpädagogik ist in erster Linie um die Prävention bemüht. Das heißt, dass zur Zielgruppe von Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen v.a. Kinder und Jugendliche sowie deren Familien zählen. Schulische Probleme und Verhaltensschwierigkeiten werden aufgedeckt, ebenso wie Konflikte im familiären Verband. Sozialpädagog/-innen beraten bei Erziehungs- und Bildungsfragen und eruieren zusammen mit ihren Klient/-innen Möglichkeiten, um Probleme zu beseitigen, mit dem Ziel, auch den Jüngsten einen guten Start ins Leben und eine Eingliederung in die Gesellschaft zu ermöglichen.
- In der Sozialen Arbeit stehen neben Familien auch andere Personengruppen im Vordergrund. Unterstützt werden beispielweise Suchtkranke, Menschen mit Behinderung, Geflüchtete oder Senior/-innen - kurz: jegliche Personen, die mit sozialen Problemen zu kämpfen haben oder sich in einer Notsituation befinden.
Das heißt, dass die Sozialpädagogik einen wichtigen Schwerpunkt bzw. Teilbereich der Sozialarbeit darstellt, sich in der Praxis aber eher auf Kinder und Jugendliche, Bildung und Erziehung sowie auf die Kindheitspädagogik fokussiert. Die Soziale Arbeit selbst hat weiter gefasste Forschungs- und Tätigkeitsfelder und arbeitet mit Menschen aller Altersklassen zusammen.
Soziale Arbeit, Management & Coaching**
iba | Internationale Berufsakademie
Pädagogik der Kindheit
Evangelische Hochschule Nürnberg
Soziale Arbeit in der Elementarpädagogik
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart
Soziale Dienste
Universität Hildesheim
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yelosmiley - stock.adobe.comAblauf, Dauer und Studienabschluss
Studiendauer
Ein duales Studium im Bereich der Sozialpädagogik hat, wie die meisten anderen Bachelor-Studiengänge, eine Regelstudienzeit von sechs bis acht Semestern. Um in der Regelstudienzeit zu bleiben, müssen Studierende im dualen Studium innerhalb der vorgegebenen Semester 180 bis 210 ECTS-Punkte absolvieren.
Ablauf der Studiengänge
Dein duales Studium Sozialpädagogik beginnt an den meisten Hochschulen mit der Lehre der Grundlagen. Mögliche Themen, die bereits zu Beginn des Studiums behandelt werden, sind neben der Geschichte der Sozialen Arbeit beispielsweise auch mögliche Handlungsfelder und Methoden Sozialer Arbeit. Des Weiteren beginnen viele Studiengänge mit aktuellen Theorien der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik, auf denen viele der weiteren Inhalte aufbauen.
Psychologische Grundlagen (z.B. Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters, Sozialpsychologie), Soziologie, Erziehung und Bildung stellen elementare Aspekte des Studiums dar. Ebenso wird ein Einblick in diverse gesundheitswissenschaftliche Bereiche, die für die soziale Arbeit wichtig sind, gegeben. Des Weiteren werden Studierende in die Gesprächsführung, Diagnostik und Beratung eingeführt. Nachdem die Studentinnen und Studenten die Grundlagen erlernt haben, beginnt an vielen Hochschulen bereits die erste Praxisphase beim Praxispartner, also bei dem Unternehmen, das der/dem Studierenden die praktische Ausbildung neben dem theoretischen Studium ermöglicht.
An vielen Hochschulen sind die Praxisphasen auf das gesamte Studium verteilt, sodass ein Gleichgewicht zwischen Praxis und Theorie gegeben ist und für Abwechslung gesorgt wird. Zu welchen Zeitpunkten die jeweiligen Phasen stattfinden bzw. nach welchem Modus sich diese abwechseln (z.B. Blockmodell oder Modell der geteilten Woche) hängt stark vom Studienort und der Hochschule ab.
Im weiteren Verlauf des dualen Studiums Sozialpädagogik wird der meso- und makropolitische Bezugsrahmen der Sozialpädagogik analysiert und diskutiert. Dies ist sehr wichtig für die Kinder- und Jugendhilfe, da Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen Probleme in das große Ganze der Gesellschaft einordnen können müssen.
Im nächsten Studienabschnitt lernen die Studentinnen und Studenten häufig Inhalte wie Sozialphilosophie, Ethik, Diversity und weitere Rahmenbedingungen, wie beispielsweise solche rechtlicher oder politischer Natur. Auch die sozialpädagogischen Handlungskompetenzen sind ein wesentlicher Bestandteil des späteren Studienverlaufs. Zusätzlich kann es Wahlmodule geben, die sich u.a. mit Volunteering und bürgerschaftlichem Engagement oder Kreativer Pädagogik befassen oder spezifischere Themen der Kinder- und Jugendarbeit sowie Kindheitspädagogik behandeln.
Dein duales Studium Sozialpädagogik endet mit einer Bachelorarbeit, die du zu einem bestimmten Fachgebiet verfasst. Dieses ist an den meisten Hochschulen frei nach individuellem Interesse wählbar und kann auch anhand eines Projektes mit dem Praxispartner durchgeführt werden. Insbesondere an Fachhochschulen (FH) benötigst du zum erfolgreichen Abschluss noch eine bestandene Bachelorprüfung, die das im Laufe des Studiums erworbene Wissen abprüft. Hast du davor aber bereits alle Module bestanden und stets mitgelernt, sollte dies keine große Schwierigkeit mehr darstellen.
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Abschluss
Ein duales Studium im Bereich Sozialpädagogik wird im Normalfall (sowohl an öffentlichen Universitäten, Fachhochschulen als auch an Privat-Unis und Fernhochschulen) mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen.
Hast du ein ausbildungsintegriertes Studium gewählt, absolvierst du im Rahmen des dualen Studiums Sozialpädagogik zusätzlich eine berufliche Ausbildung. Diese schließt du beispielsweise als staatlich anerkannte/r Erzieher/in, als staatlich anerkannte/r Sozialpädagoge/Sozialpädagogin bzw. Sozialarbeiter/in ab.
Studienformen der Hochschulen
Das duale Studium ist so aufgebaut, dass die Studentinnen und Studenten sowohl Zeit für die Praxisausbildung in ihrem Partnerunternehmen als auch für die akademische Theorie an der Hochschule haben. In manchen Fällen finden die Lehrveranstaltungen deshalb geblockt statt, sodass die Studierenden einige Wochen bzw. Monate im Unternehmen und einige an der Hochschule verbringen.
Kosten
Bei einem dualen Studium in Sozialpädagogik werden die Studiengebühren in vielen Fällen zur Gänze vom Praxispartner, also von dem jeweiligen Unternehmen, in dem der/die Studierende während der eigenen akademischen Ausbildung arbeitet, übernommen.
An privaten Hochschulen betragen die Studiengebühren ungefähr EUR 400,- im Monat, die entweder durch den Praxispartner oder den/die Studierenden übernommen werden. Informiere dich hierfür am besten bei der jeweiligen Hochschule.
Typische Lehrveranstaltungen
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Sozialarbeitsforschung
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Diagnostik und Intervention
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Erziehung, Bildung und Sozialisation
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Sozialarbeit im Gesundheitswesen
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Soziologie und Sozialpolitik
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Integration und Inklusion
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Unterstützung kindlichen Lernens
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Coaching im Einzelsetting
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Psychosoziale Krisen
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Sozialmanagement
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Bildungs- und Erziehungshilfe
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Entwicklungspsychologie
Voraussetzungen
Um gut zum Studium und zu den Stellen in der Kinder- und Jugendhilfe zu passen, solltest du neben einigen erforderlichen formellen Voraussetzungen (wie z.B. Abitur/Fachabitur) auch einige persönliche Eigenschaften mitbringen, die dir deinen Studien- sowie Berufsalltag erleichtern werden.
Persönliche Voraussetzungen
Die Ausbildungsplätze im Bereich der Sozialpädagogik werden vorrangig an Bewerberinnen und Bewerber vergeben, die bereits zu Beginn des Studiums ein sehr hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein aufweisen. Zusätzlich solltest du als angehende/r Sozialpädagoge/Sozialpädagogin viel Freude am Kontakt mit Menschen, besonders an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mitbringen.
Soziales sollte dich interessieren, wobei dir klar sein sollte, dass du nicht immer am selben Ort arbeiten wirst. Des Weiteren wird die Fähigkeit, Konflikte und Probleme zu lösen, im Laufe deiner Karriere von großem Nutzen sein. Auch eine gute Kommunikationsfähigkeit sowie analytisches Denken werden dir sehr behilflich sein. Zu guter Letzt solltest du deine Gefühle gut beherrschen und mit psychischer Belastung umgehen können, da du während deiner Karriere unter Umständen auch sehr ergreifende Fälle behandeln wirst.
Auch soziale Kompetenzen, wie Empathie, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, andere zu motivieren, können dir in deiner akademischen sowie beruflichen Laufbahn helfen.
Formelle Voraussetzungen
Um zu einem dualen Bachelor-Studium in Sozialpädagogik zugelassen zu werden, brauchst du einen Schulabschluss, also ein abgeschlossenes Abitur/Fachabitur bzw. die Matura.
Auch der Numerus Clausus (NC) kommt vor allem an öffentlichen Universitäten zur Anwendung. Da dieser jedoch vom jeweiligen Bundesland, Jahr und von der Hochschule abhängt, kann er nicht pauschal beziffert werden. An Fachhochschulen, Privatuniversitäten oder Fernhochschulen wird meist eher auf ein persönliches Vorstellungsgespräch und einen Eignungstest gesetzt. Diese unterscheiden sich an den Hochschulen mitunter auch sehr stark voneinander.
Vor der Bewerbung um einen Studienplatz musst du häufig bereits einen Vertrag mit einem Praxispartner/Unternehmen geschlossen haben, das dein Kooperationspartner im dualen Studium ist. Bei der Suche nach einem solchen Partner kannst du oft auf Informationsmaterial seitens der Hochschule zurückgreifen.
Beruf und Verdienstmöglichkeiten nach dem dualen Studium Sozialpädagogik
Mögliche Tätigkeiten und Berufe
Als Sozialpädagoge/Sozialpädagogin arbeitest du in erster Linie mit Kindern und Jugendlichen zusammen. In Erziehungs-, Betreuungs- und Bildungseinrichtungen führst du z.B. Beratungen bezüglich Schulabschluss, Weiterentwicklung und Karrierechancen durch und gestaltest Freizeitaktivitäten für deine jungen Klient/-innen. Zusätzlich führst du Gespräche mit den Kindern und Jugendlichen, um diese bei der Lösung von Konflikten oder Problemen und bei der Lebensbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Nach Abschluss des dualen Studiums Sozialpädagogik bist du z.B. auch dazu in der Lage, Kindertagesstätten zu leiten oder in der Schulsozialarbeit zu arbeiten.
Des Weiteren gehört es dazu, Eltern bzw. Erziehungsberechtigte zu beraten, zwischen ihnen und ihren Kindern in prekären Situationen zu vermitteln und mit Jugendämtern zusammenzuarbeiten. Hier betreust du Kinder, die an anderen Orten, als bei ihrer eigenen Familie, untergebracht werden müssen und dadurch oft sehr aufgewühlt sein können. Dies kommt vor allem bei familiären Problemen vor.
Eine andere Sparte in der Sozialpädagogik und der Kinder- und Jugendhilfe ist die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen, also beispielsweise körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. Auch bei Verhaltensauffälligkeiten versuchst du die Ursachen zu analysieren und diesen mit pädagogischen Maßnahmen entgegenzuwirken.
Gehalt
Dein Gehalt beim Einstieg in den Beruf nach dem dualen Studium ist etwas höher als bei herkömmlichen Absolventen und Absolventinnen, da du bereits einige Jahre an Berufserfahrung vorweisen kannst. Grundsätzlich hängt die Höhe des Gehalts vom jeweiligen Arbeitgeber ab, wobei du mit einem tendenziell mittleren bis höheren Einkommen rechnen kannst.
FAQ
Was kann ich nach dem dualen Sozialpädagogik-Studium machen?
Als Sozialpädagoge/Sozialpädagogin arbeitest du in erster Linie mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Du führst Beratungen durch und gestaltest Freizeitaktivitäten für deine jungen Klient/-innen. Zusätzlich führst du Gespräche mit den Kindern und Jugendlichen, um diese bei der Lösung von Konflikten oder Problemen und bei der Lebensbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.
Wie lange dauert das duale Studium Sozialpädagogik?
Ein duales Studium im Bereich der Sozialpädagogik hat, wie die meisten anderen Bachelor-Studiengänge, eine Regelstudienzeit von sechs bis acht Semestern. Innerhalb dieser Zeit müssen 180 bis 210 ECTS-Punkte absolviert werden.
Was macht man im dualen Studium Sozialpädagogik?
Um das soziale und gesellschaftliche Miteinander zu verbessern, erlernst du im Zuge der Sozialpädagogik-Studiengänge, wie du Menschen (insbesondere Kinder und Jugendliche) mit professionellem Coaching und mit Erziehung bei der Lebensbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen kannst.
Was kostet ein duales Studium Sozialpädagogik?
Bei einem dualen Studium werden die Studiengebühren, die an Privatuniversitäten ungefähr EUR 400,- im Monat betragen können, in vielen Fällen zur Gänze vom Praxispartner (also dem jeweiligen Unternehmen, in welchem der/die Studierende arbeitet), übernommen.
Was verdient man nach dem dualen Studium Sozialpädagogik?
Tendenziell kannst du mit einem mittleren bis höheren Einkommen rechnen.
Ist es schwer, Sozialpädagogik zu studieren?
Das duale Studium Sozialpädagogik wird dir besonders leichtfallen, wenn du großen Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hast, eine gewisse Empathie mitbringst sowie Interesse an den vielseitigen Gebieten der Pädagogik hast. Überprüfe deine Eignung für das duale Studium Sozialpädagogik mit unserem Studienwahltest.
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●du einen Beruf anstrebst, der im Bereich Soziale Arbeit liegt und du in der Praxis am liebsten mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeitest.
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●dir ein duales Studium im Sozialwesen neben dem fachlichen Know-how bereits Erfahrung, erste Kontakte und zukünftige Stellen bringt.
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●dir die Kinder- und Jugendhilfe am Herzen liegt, weshalb du die junge Generation unterstützen, beraten und motivieren möchtest.
Studienorte
Bundesländer Deutschland
- Baden-Württemberg 2
- Bayern 2
- Berlin 1
- Hamburg 1
- Hessen 1
- Niedersachsen 1
- Nordrhein-Westfalen 1
- Sachsen 1
- Thüringen 1