Sie wissen nicht ob Sie Erwachsenenbildung ODER Sozialpädagogik studieren sollen?
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Hier sehen Sie auf einen Blick die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Fachrichtungen:

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Erwachsenenbildung

Die Erwachsenenbildung ist ein Teilgebiet der Pädagogik und befasst sich mit der Weiterbildung von Menschen, welche die so genannte erste Bildungsphase bereits abgeschlossen haben. Zu Beginn befasst sich das Studium vor allem mit den Grundlagenfächern aus der Erwachsenenbildung, der Psychologie, der Soziologie sowie der Rechtwissenschaft. Später kann man sich an den meisten Hochschulen auf bestimmte Themenbereiche spezialisieren.

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Sozialpädagogik

Die Sozialpädagogik ist ein Teilbereich der Sozialarbeit und befasst sich vor allem mit dem Themenbereich Familie. Sie verbindet dabei Kenntnisse der Sozialarbeit mit Wissen der Pädagogik. Das Studium behandelt Fächer wie Sozialrecht, Jugendhilfe sowie Pädagogik der frühen Kindheit. Absolventen dieser Fachrichtung sind häufig in öffentlichen Einrichtungen von Gemeinden und Städten tätig, einige arbeiten zudem in speziellen Bildungseinrichtungen.