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Master of Science

Forensik & Kriminalitätsanalyse

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Master
Hochschule
3-5 Semester
berufsbegleitend

Das Master-Studium

Bist du an Verbrechen, deren Aufklärung und Prävention, Datenanalyse sowie modernen forensischen Methoden interessiert? Möchtest du in der spannenden Welt der Forensik und Kriminalitätsanalyse arbeiten? Wenn du einen Bachelorabschluss in einem MINT-Fach oder ein Polizeistudium für den gehobenen Dienst (Bachelor) mit Berufserfahrung abgeschlossen hast, ist der berufsbegleitende Master in Forensik & Kriminalitätsanalyse (M.Sc.) ideal für dich!

Dieser faszinierende Studiengang vertieft dein bestehendes Wissen und erweitert deine Kenntnisse in analytischer und digitaler Forensik sowie in der Kriminalitätsanalyse, um dich optimal auf eine berufliche Tätigkeit in einem dynamischen und gesellschaftlich relevanten Bereich vorzubereiten.

Berufsbild und Karrierechancen

Der berufsbegleitende Masterstudiengang Forensik & Kriminalitätsanalyse bietet eine interdisziplinäre Ausbildung, die dich auf eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem zukunftssicheren Bereich vorbereitet. Du hast die Möglichkeit, in forensischen Laboren, bei Ermittlungsbehörden, in IT-Sicherheitsabteilungen von Behörden und Unternehmen oder in privaten Sicherheitsfirmen zu arbeiten. Deine interdisziplinäre Ausbildung und praktischen Erfahrungen eröffnen dir zudem zahlreiche Chancen in Forschung, Entwicklung und Hochschullehre.

Berufsperspektiven:

  • Cyberkriminalität
  • Data Scientist in der Forensik
  • Forensische:r Analytiker:in

Studienplan und Studienschwerpunkte

Studieninhalte:

  • Nutzung von maschinellem Lernen (Machine Learning) und KI in der Verbrechensbekämpfung
  • Moderne Analysemethoden in der forensischen Chemie und Biologie
  • Digitale Forensik und Cyberkriminalität
  • Kriminalitätsanalyse und Risikomodelle
  • Geografische Informationssysteme (GIS) zur räumlich-zeitlichen Analyse von Verbrechen

Praxisbezug:

  • Praxisprojekte in forensischen Laboren
  • Kooperationen mit Ermittlungsbehörden und forensischen Instituten
  • Expert:innen aus der Praxis, die ihr Wissen einbringen und dich begleiten

Voraussetzungen

Für die 120 ECTS-Variante:

  • Ein erster akademischer Abschluss mit mindestens 180 ECTS, davon mindestens 60 ECTS aus dem MINT-Bereich (z. B. Forensik, Biologie, Chemie, Informatik, Ingenieurswissenschaften) oder
  • Ein Abschluss in einem Polizeistudium für den gehobenen Dienst mit mindestens einjähriger relevanter Berufserfahrung.

Für die 60 ECTS-Variante:

  • Ein erster akademischer Abschluss mit mindestens 240 ECTS in MINT-Fächern

Ausnahmen:

  • Bewerber:innen mit weniger als 240 ECTS können unter bestimmten Bedingungen zugelassen werden, wenn sie zusätzlich Nachweise über relevante Berufserfahrung oder Weiterbildungen erbringen.
  • Das Modul „Berufspraktischer Transfer“ im 3. oder 4. Semester kann durch eine mindestens 1-jährige relevante Berufserfahrung im forensischen Umfeld angerechnet werden. Damit haben Sie die Möglichkeit ein Semester zu überspringen du ihr Studium zu verkürzen.

Studienbeginn

Wintersemester

Bewerbungsfrist

Ganzjährig möglich

Studiengebühren

650,00 € monatlich

*ggf. wird eine einmalige Anmeldegebühr fällig 

Informationsmaterial

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An der Hochschule Fresenius trifft Tradition auf Innovation, Lehre auf Forschung, Theorie auf Praxis. Vor allem anderen ist unsere Hochschule aber ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen: Studierende, Dozierende, Professor:innen und viele mehr. All diese Menschen bringen ihre Erfahrungen, Positionen sowie Denk- und Handlungsweisen ein. Und all diesen Menschen wollen wir als private Bildungseinrichtung den Raum und die Freiheit geben, sich zu entwickeln, zu wachsen und ihre Ziele zu verfolgen. Kurzum: Für all diese Menschen wollen wir ein GREAT PLACE TO GROW sein.

Die Hochschule Fresenius entwickelte sich aus dem 1848 von Carl Remigius Fresenius begründeten Chemischen Laboratorium Fresenius und blickt auf eine lange Bildungstradition in privater Trägerschaft in Deutschland zurück. Sie ist damit die älteste Bildungsinstitution dieser Art im Bereich Chemie. Im Sinn ihres Gründers Carl Remigius Fresenius verbindet sie Lehre, Forschung und Praxis.

Der Name Fresenius steht für praxisorientierte Lehre mit dazu eng verknüpfter angewandter Forschung und Entwicklung. Dies gilt für den traditionsreichen Fachbereich Chemie & Biologie ebenso wie für die beiden 1997/98 neu eingerichteten Fachbereiche Gesundheit & Soziales und Wirtschaft & Medien sowie für den 2013 integrierten, neuen Fachbereich Design und den 2015 neu gegründeten Fachbereich für Fern- und Online-Studiengänge.

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