Master Mineralogie 5 Studiengänge

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Das Master-Studium Mineralogie

Die Mineralogie erforscht Minerale und ihre Entstehung, technischen und naturwissenschaftlichen Eigenschaften sowie Verwendungsmöglichkeiten. Sie verbindet Inhalte aus Geologie, Chemie, Physik sowie Werkstoff- und Materialwissenschaften. Teilbereiche dieser Fachrichtung sind zum Beispiel Kristallographie, Petrologie, Geochemie, Kosmochemie, technische Mineralogie und Gemmologie.

Das Master-Studium Mineralogie vermittelt unter anderem Kenntnisse und Methoden in Analytik, Mineralogie, Kristallographie, Chemie und Materialwissenschaften. Studierende können zwischen unterschiedlichen Vertiefungen und Schwerpunkten wählen: Dazu zählen Kristallchemie, Mineralsystematik, Oberflächenchemie, funktionalen Keramiken, Isotopen-Geochemie oder Strukturanalyse.

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Advanced Mineral Resources Development

Montanuniversität Leoben

Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
AT   Leoben

Advanced Mineral Resources Development

Technische Universität Bergakademie Freiberg

International Master of Science, Triple Degree | 4 Semester (Vollzeit)
DE   Freiberg

Materials Chemistry and Mineralogy

Universität Bremen

Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
DE   Bremen

Rohstoffgewinnung & Tunnelbau

Montanuniversität Leoben

Diplom-IngenieurIn | 3 Semester (Vollzeit)
AT   Leoben

Rohstoffingenieurwesen (Mineral Resources Engineering)

RWTH Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Master of Science | 4 Semester (Vollzeit)
DE   Aachen
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Typische Lehrveranstaltungen

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Voraussetzungen für das Master-Studium Mineralogie

Für ein Master-Studium im Bereich Mineralogie ist in erster Linie ein Hochschulabschluss auf mindestens Bachelor-Niveau in Mineralogie, Chemie, Physik, Geowissenschaften, Geologie, Geophysik, Biochemie oder einer äquivalenten Naturwissenschaft von mindestens sechs Semestern Regelstudienzeit erforderlich. Englischsprachige Master-Studiengänge im Bereich Mineralogie erfordern einen Nachweis der Englisch-Kenntnisse durch gängige Zertifikate (TOEFL, IELTS, CAE). Neben diesen allgemeinen Kriterien können je nach Hochschule facheinschlägige Praktika und Motivationsschreiben erforderlich sowie örtliche Zulassungsbeschränkungen (NC nach Abschlussnote des Bachelor-Studiums) und Eignungsfeststellungsverfahren gegeben sein.

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Berufsaussichten nach dem Master-Studium Mineralogie

Absolventen und Absolventinnen des Master-Studiums Mineralogie werden beruflich vor allem in der Rohstoff verarbeitenden Industrie wie der Keramik-, Baustoff-, Glas-, Elektro-, Papierindustrie, der chemischen und optischen Industrie sowie Industrien der Steine und Erden tätig. Darüber hinaus arbeiten Mineralogen und Mineraloginnen im Umweltschutz, in Unternehmen des Bergbaus, in der pharmazeutischen Industrie, der Kosmetikindustrie, der Düngemittelindustrie, der Schmuckindustrie sowie in der Denkmalpflege. Ferner bestehen für Absolventen und Absolventinnen der Mineralogie auch Beschäftigungsmöglichkeiten im öffentlichen Dienst und bei Behörden. Nicht zuletzt werden Mineralogen und Mineraloginnen, meist nach einer dem Master-Studium anschließenden Promotion, auch in Forschung und Lehre an Fachhochschulen, Universitäten sowie öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen tätig.