Master Wasserbau Fernstudium 1 Studiengang

    Master Wasserbau Fernstudium 1 Studiengang

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    Inhaltsverzeichnis

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    Worum geht es im Master-Fernstudium Wasserbau

    Der Wasserbau ist ein Teilgebiet des Bauingenieurwesens und erfordert sowohl technische als auch naturwissenschaftliche Kompetenzen. Zudem besteht eine enge Verflechtung mit den Disziplinen Geologie, Geographie und Meteorologie. Wichtige Fachbereiche sind etwa die Wasserwirtschaft mit Fragen der Ver- und Entsorgung, der Gewässerausbau, der landwirtschaftliche Wasserbau sowie der Verkehrswasserbau. Konkret geht es etwa um Trinkwasserspeicher, Ver- und Entsorgungsnetze, Kläranlagen, Kanäle, Staudämme und Wasserkraftwerke, Hafenanlagen, Schiffsschleusen oder Maßnahmen zum Küstenschutz. Das anwendungsorientierte Master-Fernstudium erlaubt die inhaltliche Vertiefung eines bevorzugten Spezialgebietes, beispielsweise Umweltrecht, Abwasseraufbereitung oder nachhaltiges Management und Gewässerschutz. Exkursionen, Praktika und Englisch gehören meist zum Pflichtprogramm der Ausbildung. Für die Zulassung zum Studium ist mindestens ein natur- oder ingenieurswissenschaftlicher Abschluss auf Bachelor-Niveau notwendig, in einigen Fällen wird auch Berufserfahrung erwartet.

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      Wasser und Umwelt

      Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

      Master of Science | 6 Semester (Vollzeit)
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      Berufsaussichten nach dem Master-Fernstudium Wasserbau

      Absolventen des Master-Fernstudiums können auf allen beruflichen Feldern mit Bezug zu Wasser und Umwelt tätig werden, etwa bei Behörden und in der öffentlichen Verwaltung, in der Industrie, bei Unternehmen der Wasser- und Energiewirtschaft, bei Verbänden, Organisationen und Instituten, in der Politik- und Wirtschaftsberatung sowie bei Planungs- und Ingenieurbüros mit Schwerpunkt Umwelttechnik. Die Aufgaben reichen von Überwachung und Schutz über die Problemanalyse und Konzeption von Lösungsstrategien bis hin zur konkreten Organisation, Planung, Kommunikation und Umsetzung von wasserbaulichen Maßnahmen. Auch private und öffentliche Forschungsinstitute beschäftigen Fachkräfte für Wasserbau. Zudem ist eine Promotion sowie eine Tätigkeit in Forschung, Lehre, Aus- und Weiterbildung denkbar.