Master Tourismus Fernstudium 2 Studiengänge

    Master Tourismus Fernstudium 2 Studiengänge

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    Fernstudium
    2 Fernstudiengänge

    Inhaltsverzeichnis

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    Worum geht es im Master-Fernstudium Tourismus

    Im Master-Fernstudium Tourismus können vorhandene Kenntnisse über touristische Märkte sowie über die Prozesse und Strukturen der Tourismuswirtschaft erweitert werden. Die Ausbildung ist im Regelfall interdisziplinär und praxisorientiert gestaltet. Je nach Studiengang werden unterschiedliche Vertiefungsrichtungen angeboten, etwa Hotel- und Hospitality Management, Wellness- und Eventmanagement oder Nachhaltiger Tourismus. Konkrete Inhalte sind dabei unter anderem Tourismusgeschichte, Organisation, Marketing, Public Relations, Finanz-, Personal- und Qualitätsmanagement, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie Wirtschaftsinformatik und Recht. Auch Praktika und Fremdsprachen, insbesondere Wirtschaftsenglisch, sind meist Teil des Pflichtprogramms. Als Voraussetzung für die Zulassung zum Master- Fernstudium gilt in der Regel ein akademischer Abschluss im Bereich des Tourismus, der Wirtschaftswissenschaften oder in einer verwandten Disziplin. Häufig ist auch berufliche Erfahrung nachzuweisen.

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      Tourismus

      Europäische Fernhochschule Hamburg

      Master of Arts | 18 bzw. 24 Monate (berufsbegleitend)

      Tourismusmanagement

      KMU Akademie und Management AG

      Master of Business Administration | 4 Semester (berufsbegleitend)
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      Berufsaussichten nach dem Master-Fernstudium Tourismus

      Absolventen eines Master-Fernstudiums auf dem Feld des Tourismus qualifizieren sich für leitende Funktionen in allen Bereichen des Hotel- und Gastgewerbes sowie der Freizeit- und Tourismuswirtschaft im In- und Ausland. Zeitliche und örtliche Flexibilität sind dabei ebenso entscheidend wie sprachliche, soziale und kommunikative Kompetenzen. Denkbar sind unter anderem Tätigkeiten bei Touristikkonzernen und Reiseveranstaltern, bei Fluggesellschaften, Kongress- und Messebetreibern oder in der Hotellerie. Behörden sowie nationale und internationale Verbände und Vereine beschäftigen ebenfalls Tourismusexperten. Auch im Journalismus, in der Unternehmensberatung sowie bei Medien- und Verlagshäusern bieten sich berufliche Optionen. Zudem kommt eine Promotion mit anschließender Laufbahn in Forschung, Lehre und Ausbildung in Betracht.